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Jugendgewalt und Medieneffekt

Über Jugendgewalt und Medieneffekt

Ständig setzen wir uns der Informationsflut aus, täglich nutzen wir Medien und konsumieren mitunter brutalste Gewalt und entmenschlichten Sex im Großformat. Was bewirken diese Bilder in unserem Inneren? Was geschieht im menschlichen Gehirn? Iris Zukowski analysiert den Einfluss des Medien-Effekts auf die Gesellschaft, unsere Zukunft und vor allem auf unsere Kinder. Sie macht deutlich, dass wir die Medien-Angebote hinterfragen und verändern müssen, um die Verrohung von Kindern und Jugendlichen zu stoppen. Die Medien sind zur sozialen Umwelt von Kindern geworden und prägen ihr Sozialverhalten. Profitieren wir von Medienangeboten voller Gewalt, von frei verfügbarer Internet-Pornografie? Oder machen sie unsere Gesellschaft krank - und verrohen besonders die jungen und empfänglichen Konsumenten? Iris Zukowski zeigt: Wir glauben, uns entspannt zu unterhalten, wenn wir Gewalt und Pornografie konsumieren; doch dabei werden Hirnstrukturen programmiert, und zwar hin auf destruktive Vorbilder und Handlungsmuster. Der intensive Konsum entwickelt im Gehirn neuronale Programme, die das Verhalten steuern können. Das Phänomen Jugendgewalt ist eine Folge der Omnipräsenz fiktionaler Gewalt und Pornografie in den Medien. Und wir entscheiden, mit welcher Art von Darstellungen wir das Leben der jungen Generation prägen wollen: Bilder von roher Gewalt - oder Bilder eines sozialen Miteinanders ?

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783885091776
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 257
  • Veröffentlicht:
  • 1. Juli 2023
  • Abmessungen:
  • 126x22x205 mm.
  • Gewicht:
  • 319 g.
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Beschreibung von Jugendgewalt und Medieneffekt

Ständig setzen wir uns der Informationsflut aus, täglich nutzen wir Medien und konsumieren mitunter brutalste Gewalt und entmenschlichten Sex im Großformat. Was bewirken diese Bilder in unserem Inneren? Was geschieht im menschlichen Gehirn?
Iris Zukowski analysiert den Einfluss des Medien-Effekts auf die Gesellschaft, unsere Zukunft und vor allem auf unsere Kinder. Sie macht deutlich, dass wir die Medien-Angebote hinterfragen und verändern müssen, um die Verrohung von Kindern und Jugendlichen zu stoppen.
Die Medien sind zur sozialen Umwelt von Kindern geworden und prägen ihr Sozialverhalten. Profitieren wir von Medienangeboten voller Gewalt, von frei verfügbarer Internet-Pornografie? Oder machen sie unsere Gesellschaft krank - und verrohen besonders die jungen und empfänglichen Konsumenten?
Iris Zukowski zeigt: Wir glauben, uns entspannt zu unterhalten, wenn wir Gewalt und Pornografie konsumieren; doch dabei werden Hirnstrukturen programmiert, und zwar hin auf destruktive Vorbilder und Handlungsmuster. Der intensive Konsum entwickelt im Gehirn neuronale Programme, die das Verhalten steuern können. Das Phänomen Jugendgewalt ist eine Folge der Omnipräsenz fiktionaler Gewalt und Pornografie in den Medien. Und wir entscheiden, mit welcher Art von Darstellungen wir das Leben der jungen Generation prägen wollen: Bilder von roher Gewalt - oder Bilder eines sozialen Miteinanders ?

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