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Jung, pflegebedürftig und im Heim. Eine Zufriedenheitsanalyse aus der Perspektive betroffener Münchner

Jung, pflegebedürftig und im Heim. Eine Zufriedenheitsanalyse aus der Perspektive betroffener Münchnervon Stephan Walk
Über Jung, pflegebedürftig und im Heim. Eine Zufriedenheitsanalyse aus der Perspektive betroffener Münchner

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: keine, Hochschule München (Fakultät 11 für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Forschungswerkstatt II, Sprache: Deutsch, Abstract: Jedes Mitglied der deutschen Gesellschaft das auf dem Boden des Grundgesetzes seinen Lebensmittelpunkt hat, sieht sich künftig mit der Frage konfrontiert in wie weit im jeweils persönlichen Einzelfall das Altern, verstanden als Prozess einer ganzen Lebensspanne ohne gesundheitliche Einschränkungen und Gebrechen von statten geht und dies auch schon deutlich vor dem Eintritt ins Seniorenalter, aufgrund von angeborenen Behinderungen und früh im Lebensverlauf erworbenen Erkrankungen. Ein Angewiesen-Sein auf fremde Hilfe und pflegerische Versorgung innerhalb stationärer Alten- und Pflegeeinrichtungen und damit die direkte Konfrontation mit dem Thema Pflegenotstand kann damit eher als persönlich eingeplant eintreten. Doch wie kommt es dazu das junge Pflegebedürftige im Alter zwischen 15-60 Jahren ins Pflegeheim müssen und welche Auswirkungen hat diese unfreiwillige ,krankheitsbedingtes Hineinbegeben in eine vom Personalnotstand betroffene totale Institution mit ihren ganz eigenen Rahmenbedingungen. Das sind Fragen, die sich mit Hilfe der Biographieforschung beleuchten lassen, um auf derartige prozessanalytische Fragestellungen aus der Betroffenheitsperspektive junger Münchner und Münchnerinnen eine Antwort zu erhalten und auch zu erfahren, was sie in Alten- und Pflegeeinrichtungen zufrieden oder eben auch unzufrieden sein lässt und aus ihrer individuellen Sicht heraus gute bedarfs- und bedürfnisorientierte oder eben schlechte Pflege -und Betreuung ist - mithin ein Mehr oder Weniger an Lebensqualität für sie bedeutet.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783668954953
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 52
  • Veröffentlicht:
  • 1. Juli 2019
  • Abmessungen:
  • 148x5x210 mm.
  • Gewicht:
  • 90 g.
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Beschreibung von Jung, pflegebedürftig und im Heim. Eine Zufriedenheitsanalyse aus der Perspektive betroffener Münchner

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: keine, Hochschule München (Fakultät 11 für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Forschungswerkstatt II, Sprache: Deutsch, Abstract: Jedes Mitglied der deutschen Gesellschaft das auf dem Boden des Grundgesetzes seinen Lebensmittelpunkt hat, sieht sich künftig mit der Frage konfrontiert in wie weit im jeweils persönlichen Einzelfall das Altern, verstanden als Prozess einer ganzen Lebensspanne ohne gesundheitliche Einschränkungen und Gebrechen von statten geht und dies auch schon deutlich vor dem Eintritt ins Seniorenalter, aufgrund von angeborenen Behinderungen und früh im Lebensverlauf erworbenen Erkrankungen. Ein Angewiesen-Sein auf fremde Hilfe und pflegerische Versorgung innerhalb stationärer Alten- und Pflegeeinrichtungen und damit die direkte Konfrontation mit dem Thema Pflegenotstand kann damit eher als persönlich eingeplant eintreten. Doch wie kommt es dazu das junge Pflegebedürftige im Alter zwischen 15-60 Jahren ins Pflegeheim müssen und welche Auswirkungen hat diese unfreiwillige ,krankheitsbedingtes Hineinbegeben in eine vom Personalnotstand betroffene totale Institution mit ihren ganz eigenen Rahmenbedingungen. Das sind Fragen, die sich mit Hilfe der Biographieforschung beleuchten lassen, um auf derartige prozessanalytische Fragestellungen aus der Betroffenheitsperspektive junger Münchner und Münchnerinnen eine Antwort zu erhalten und auch zu erfahren, was sie in Alten- und Pflegeeinrichtungen zufrieden oder eben auch unzufrieden sein lässt und aus ihrer individuellen Sicht heraus gute bedarfs- und bedürfnisorientierte oder eben schlechte Pflege -und Betreuung ist - mithin ein Mehr oder Weniger an Lebensqualität für sie bedeutet.

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