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Kants Ontologie Der Raumzeitlichen Wirklichkeit

- Versuch Einer Anti-Realistischen Interpretation Der Kritik Der Reinen Vernunft

Über Kants Ontologie Der Raumzeitlichen Wirklichkeit

Diese Abhandlung verteidigt gegen die heute vorherrschenden realistischen Interpretationen des kantischen transzendentalen Idealismus eine anti-realistische Zwei-Welten-Interpretation. Durch konkrete Textanalysen wird gezeigt, dass die realistische Interpretationan der Antinomienlehre und dem vierten Paralogismus (A) scheitern muss, während die anti-realistische Interpretation erlaubt, die Kritik der reinen Vernunft im Ganzen zu einer kohärenten Sinneinheit zu strukturieren. Anschließend wird der konkrete Gehalt von Kants anti-realistischer Ontologie der raumzeitlichen Wirklichkeit erhellt. Dafür entwickelt der Verfasser eine intuitionistische Wahrheitskonzeption (ein empirisches Gegenstück der Wahrheitskonzeption des mathematischen Intuitionismus), kombiniert mit der Superassertibilität à la Crispin Wright. Die von Michael Dummett bereit gestellte Begrifflichkeit "Realismus/Anti-Realismus¿ erweist sich als fruchtbar nicht nur für die Analyse der kantischen Position selbst, sondern auch für ein klares Verständnis der mannigfaltigen Interpretationsansätze des transzendentalen Idealismus.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783110280685
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 439
  • Veröffentlicht:
  • 16 Februar 2012
  • Abmessungen:
  • 156x234x25 mm.
  • Gewicht:
  • 789 g.
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Beschreibung von Kants Ontologie Der Raumzeitlichen Wirklichkeit

Diese Abhandlung verteidigt gegen die heute vorherrschenden realistischen Interpretationen des kantischen transzendentalen Idealismus eine anti-realistische Zwei-Welten-Interpretation. Durch konkrete Textanalysen wird gezeigt, dass die realistische Interpretationan der Antinomienlehre und dem vierten Paralogismus (A) scheitern muss, während die anti-realistische Interpretation erlaubt, die Kritik der reinen Vernunft im Ganzen zu einer kohärenten Sinneinheit zu strukturieren. Anschließend wird der konkrete Gehalt von Kants anti-realistischer Ontologie der raumzeitlichen Wirklichkeit erhellt. Dafür entwickelt der Verfasser eine intuitionistische Wahrheitskonzeption (ein empirisches Gegenstück der Wahrheitskonzeption des mathematischen Intuitionismus), kombiniert mit der Superassertibilität à la Crispin Wright. Die von Michael Dummett bereit gestellte Begrifflichkeit "Realismus/Anti-Realismus¿ erweist sich als fruchtbar nicht nur für die Analyse der kantischen Position selbst, sondern auch für ein klares Verständnis der mannigfaltigen Interpretationsansätze des transzendentalen Idealismus.

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