Über Karl Kraus
»Eine fulminante Biografie.« Neue Zürcher Zeitung
>Die FackelLetzten Tage der Menschheit< werden zur radikalen Abrechnung mit dem Weltkrieg, die >Dritte Walpurgisnacht< nimmt es auf mit der Hitlerei. Kraus, geboren 1874 im böhmischen Jicín, gestorben 1936 in Wien: Für die einen war er Gott, für andere der leibhaftige Gottseibeiuns. Sein Name ist legendär geblieben, doch wofür er stand, das verblasst mehr und mehr. Jens Malte Fischer holt ihn mit der ersten großen Biografie seit Jahrzehnten in die Gegenwart. Persönlichkeit und Werk, Freund- und Feindschaften, Sprüche und Widersprüche zeigen einen der größten Schriftsteller in seiner Zeit und darüber hinaus.
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