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Karl Leisner

Über Karl Leisner

Zum 100. Geburtstag am 28. Februar 2015 - Karl Leisner - ein mutiger Priesterkandidat, der ins KZ kam - Sein schriftlicher Nachlass, erstmals komplett veröffentlicht - Mit umfangreichen Kommentierungen und Aussagen wichtiger Zeitzeugen Band I: 1928-1934 / Band II: 1935-1939 / Band III: 1940-1946 / Band IV: Weitere Dokumente - Register / Band V: Glossar Karl Leisner, als junger Priesterkandidat 1940 ins KZ Dachau eingeliefert und dort Häftling bis kurz vor seinem Tod 1945, verfasste seit seiner Jugend umfangreiche Tagebuchaufzeichnungen, von denen die meisten erhalten sind. Sie geben einen tiefen Einblick in den Reifeprozess dieses mutigen Christen, der vielen zum Vorbild wurde. Die fünfbändige Ausgabe der Tagebücher und Briefe Karl Leisners macht seinen schriftlichen Nachlass erstmals als Ganzes der Öffentlichkeit zugänglich, umfangreich kommentiert und für das Textverständnis ergänzt durch Aussagen wichtiger Zeitzeugen. Während die Bände I bis III die zentralen Jahre 1928 bis 1946 umfassen, enthält Band IV eine Chronologie bedeutender familiärer und gesellschaftlicher Ereignisse aus Kindheit und Jugend Karl Leisners sowie ein Register, mit dessen Hilfe sich die in den ersten vier Bänden genannten Personen, Orte und Begriffe schnell im Text auffinden lassen. Zu ihnen bietet das Glossar in Band V viele weitergehende Hintergrundinformationen. Karl Leisner, geboren 1915 in Rees/Niederrhein; Theologiestudium in Münster und Freiburg/Br.; am 9.11.1939 wegen einer abschätzigen Bemerkung über Adolf Hitler verhaftet; 1940 Einlieferung ins KZ Dachau; dort im Geheimen am 17.12.1944 Priesterweihe durch Bischof Gabriel Piguet von Clermont (F); am 4.5.1945 Befreiung aus dem KZ und Aufnahme im Lungensanatorium Planegg bei München; am 12.8.1945 in Planegg verstorben; 1996 seliggesprochen Hans-Karl Seeger, geboren 1936; Studium der Theologie, 1964 Priesterweihe; viele Jahre Spiritual am Theologenkonvikt des Bistums Münster; 1993-2009 Präsident des Internationalen Karl-Leisner-Kreises Gabriele Latzel, geboren 1949; Oberstudienrätin a.D. (Fächerkombination: Französisch, Latein und Sport); Mitglied im erweiterten Präsidium des Internationalen Karl-Leisner-Kreises

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783766618818
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 4368
  • Veröffentlicht:
  • 1. November 2014
  • Abmessungen:
  • 220x174x250 mm.
  • Gewicht:
  • 5979 g.
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Beschreibung von Karl Leisner

Zum 100. Geburtstag am 28. Februar 2015
- Karl Leisner - ein mutiger Priesterkandidat, der ins KZ kam
- Sein schriftlicher Nachlass, erstmals komplett veröffentlicht
- Mit umfangreichen Kommentierungen und Aussagen wichtiger Zeitzeugen
Band I: 1928-1934 / Band II: 1935-1939 / Band III: 1940-1946 / Band IV: Weitere Dokumente - Register / Band V: Glossar
Karl Leisner, als junger Priesterkandidat 1940 ins KZ Dachau eingeliefert und dort Häftling bis kurz vor seinem Tod 1945, verfasste seit seiner Jugend umfangreiche Tagebuchaufzeichnungen, von denen die meisten erhalten sind. Sie geben einen tiefen Einblick in den Reifeprozess dieses mutigen Christen, der vielen zum Vorbild wurde. Die fünfbändige Ausgabe der Tagebücher und Briefe Karl Leisners macht seinen schriftlichen Nachlass erstmals als Ganzes der Öffentlichkeit zugänglich, umfangreich kommentiert und für das Textverständnis ergänzt durch Aussagen wichtiger Zeitzeugen. Während die Bände I bis III die zentralen Jahre 1928 bis 1946 umfassen, enthält Band IV eine Chronologie bedeutender familiärer und gesellschaftlicher Ereignisse aus Kindheit und Jugend Karl Leisners sowie ein Register, mit dessen Hilfe sich die in den ersten vier Bänden genannten Personen, Orte und Begriffe schnell im Text auffinden lassen. Zu ihnen bietet das Glossar in Band V viele weitergehende Hintergrundinformationen.
Karl Leisner, geboren 1915 in Rees/Niederrhein; Theologiestudium in Münster und Freiburg/Br.; am 9.11.1939 wegen einer abschätzigen Bemerkung über Adolf Hitler verhaftet; 1940 Einlieferung ins KZ Dachau; dort im Geheimen am 17.12.1944 Priesterweihe durch Bischof Gabriel Piguet von Clermont (F); am 4.5.1945 Befreiung aus dem KZ und Aufnahme im Lungensanatorium Planegg bei München; am 12.8.1945 in Planegg verstorben; 1996 seliggesprochen
Hans-Karl Seeger, geboren 1936; Studium der Theologie, 1964 Priesterweihe; viele Jahre Spiritual am Theologenkonvikt des Bistums Münster; 1993-2009 Präsident des Internationalen Karl-Leisner-Kreises
Gabriele Latzel, geboren 1949; Oberstudienrätin a.D. (Fächerkombination: Französisch, Latein und Sport); Mitglied im erweiterten Präsidium des Internationalen Karl-Leisner-Kreises

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