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Kaspar Hauser - Ein kurzer Traum und kein Ende

Kaspar Hauser - Ein kurzer Traum und kein Endevon Kurt Krämer
Über Kaspar Hauser - Ein kurzer Traum und kein Ende

Kaspar Hauser - Wer war er? Warum musste er sterben? Fragen, die auch heute noch nichts von ihrer Brisanz eingebüßt haben. Nach einem kurzen Überblick über die Geschichte Kaspar Hausers werden facettenartig etliche interessante und mysteriöse Umstände seines kurzen - nur fünf Jahre andauernden - geschichtlichen Lebens und seines Todes beleuchtet. Genannt seien hier Kaspars merkwürdige Träume im Zusammenhang mit den Wappenzeichnun-gen, die Theorie des Prinzenraubes und die als widerlegt zu betrachtende Legende vom Verlies. Die Kuriosität der sogenannten Flaschenpost kommt ebenso zur Sprache wie etliche Ungereimtheiten im Zusammenhang mit Hausers Kleidungsstücken und dem Banditendolch, durch den er ums Leben kam. Es versteht sich von selbst, dass auch die beiden Genanalysen der Jahre 1996 und 2002 einer kritischen Würdigung unterzogen werden. Das alles aber ist im Lichte der Theorie zu sehen, dass Kaspar Hauser unter hypnotischer Beeinflussung stand. Erst durch diese Theorie, die der Autor fundiert begründet, wird eine in sich geschlossene und logische Deutung vieler Aspekte ermöglicht, die ansonsten nur schwer oder gar nicht erklärt werden könnten.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783837024296
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 272
  • Veröffentlicht:
  • 29. April 2008
  • Abmessungen:
  • 175x21x226 mm.
  • Gewicht:
  • 613 g.
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Beschreibung von Kaspar Hauser - Ein kurzer Traum und kein Ende

Kaspar Hauser - Wer war er? Warum musste er sterben? Fragen, die auch heute noch nichts von ihrer Brisanz eingebüßt haben.
Nach einem kurzen Überblick über die Geschichte Kaspar Hausers werden facettenartig etliche interessante und mysteriöse Umstände seines kurzen - nur fünf Jahre andauernden - geschichtlichen Lebens und seines Todes beleuchtet.
Genannt seien hier Kaspars merkwürdige Träume im Zusammenhang mit den Wappenzeichnun-gen, die Theorie des Prinzenraubes und die als widerlegt zu betrachtende Legende vom Verlies. Die Kuriosität der sogenannten Flaschenpost kommt ebenso zur Sprache wie etliche Ungereimtheiten im Zusammenhang mit Hausers Kleidungsstücken und dem Banditendolch, durch den er ums Leben kam. Es versteht sich von selbst, dass auch die beiden Genanalysen der Jahre 1996 und 2002 einer kritischen Würdigung unterzogen werden.
Das alles aber ist im Lichte der Theorie zu sehen, dass Kaspar Hauser unter hypnotischer Beeinflussung stand. Erst durch diese Theorie, die der Autor fundiert begründet, wird eine in sich geschlossene und logische Deutung vieler Aspekte ermöglicht, die ansonsten nur schwer oder gar nicht erklärt werden könnten.

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