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Kernenergie nach Staat

Kernenergie nach Staatvon Quelle: Wikipedia
Über Kernenergie nach Staat

Quelle: Wikipedia. Seiten: 69. Kapitel: Kernenergie (Ukraine), Kernenergie in Deutschland, Kernenergie in Japan, Kernenergie in der Schweiz, Castor, Kernenergie nach Ländern, Iranisches Atomprogramm, Schachtanlage Asse, Nuklearprogramm der Tschechoslowakei, E.ON, RWE, Atommülllager Gorleben, Liste meldepflichtiger Ereignisse in deutschen kerntechnischen Anlagen, Meldepflichtiges Ereignis im KKW Krümmel am 28. Juni 2007, EnBW Energie Baden-Württemberg, Urananreicherungsanlage Gronau, Plasmaschmelzanlage, Nuclear Safety Commission of Japan, Eidgenössisches Nuklearsicherheitsinspektorat, Wallmann-Ventil, Nagra, Diorit, Wiederaufarbeitungsanlage Rokkasho, Japan Nuclear Energy Safety Organization, Trinationaler Atomschutzverband, Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit, Allianz Nein zu neuen AKW, Japanische Atomaufsichtsbehörde, Zwilag, Japan Atomic Industrial Forum, Atomgesetz, Energoatom, Projekt Gewähr, Kommission Sicherung und Schutz kerntechnischer Einrichtungen. Auszug: Dieser Artikel beschreibt die aktuelle Situation der zivilen Nutzung der Kernenergie in einzelnen Ländern. 30 Länder betreiben 440 Kernreaktoren mit einer gesamten Anschlussleistung von etwa 374 Gigawatt brutto (Stand: 1. August 2010). Stand der wirtschaftlichen Kernenergienutzung weltweit. Die Grafik gibt den Stand der im Kapitel ¿Übersicht¿ dargestellten Situation vom Juni 2011 wieder. Anteil der Kernenergie an der Gesamtstromerzeugung (dunkelgrün: hoch, hellgrün: gering) Mit der zivilen Nutzung der Kernenergie in Kernkraftwerken begann man Mitte der 1950er Jahre. Nach dem Zweiten Weltkrieg war die Nutzung der Kernenergie gesellschaftlich höchst umstritten und wurde mit den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki assoziiert. US-Präsident Dwight D. Eisenhower skizzierte 1953 seine Vision einer friedlichen Nutzung der Kernenergie in der Rede Atoms for Peace vor den Vereinten Nationen. Im Jahr 1957 wurde zu diesem Zweck die Internationale Atomenergieorganisation (IAEO) gegründet. In den folgenden Jahrzehnten wurden in vielen großen Industriestaaten Kernkraftwerke gebaut, deren Leistung pro Reaktor schnell anwuchs. In den 1970er Jahren wurde die Atom-Euphorie von zwei Ölkrisen angetrieben, obwohl damals wie heute nur wenige Einsatzbereiche von Öl durch elektrische Energie ersetzt werden können. Seit den 1970er Jahren gewannen auch Anti-Atomkraft-Bewegungen an Bedeutung, die nicht nur den militärischen Einsatz, sondern auch die zivile Nutzung der Kernenergie in Frage stell(t)en. 1978 beschloss Österreich, das bereits fertiggestellte Kernkraftwerk Zwentendorf nicht in Betrieb zu nehmen; das Land blieb damit atomkraftfrei. Die partielle Kernschmelze im Kernkraftwerk Three Mile Island 1979 und die Katastrophe von Tschernobyl 1986 zeigten die Risiken von Kernkraftwerken für Bevölkerung und Natur auf. 1980 beschloss Schweden als erstes Land einen Atomausstieg bis zum Jahr 2000, der allerdings revidiert wurde. Weitere Länder haben die vorzeitige Stilllegung von Kernkra

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9781233243907
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 72
  • Veröffentlicht:
  • 23. August 2011
  • Abmessungen:
  • 189x4x246 mm.
  • Gewicht:
  • 160 g.
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Beschreibung von Kernenergie nach Staat

Quelle: Wikipedia. Seiten: 69. Kapitel: Kernenergie (Ukraine), Kernenergie in Deutschland, Kernenergie in Japan, Kernenergie in der Schweiz, Castor, Kernenergie nach Ländern, Iranisches Atomprogramm, Schachtanlage Asse, Nuklearprogramm der Tschechoslowakei, E.ON, RWE, Atommülllager Gorleben, Liste meldepflichtiger Ereignisse in deutschen kerntechnischen Anlagen, Meldepflichtiges Ereignis im KKW Krümmel am 28. Juni 2007, EnBW Energie Baden-Württemberg, Urananreicherungsanlage Gronau, Plasmaschmelzanlage, Nuclear Safety Commission of Japan, Eidgenössisches Nuklearsicherheitsinspektorat, Wallmann-Ventil, Nagra, Diorit, Wiederaufarbeitungsanlage Rokkasho, Japan Nuclear Energy Safety Organization, Trinationaler Atomschutzverband, Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit, Allianz Nein zu neuen AKW, Japanische Atomaufsichtsbehörde, Zwilag, Japan Atomic Industrial Forum, Atomgesetz, Energoatom, Projekt Gewähr, Kommission Sicherung und Schutz kerntechnischer Einrichtungen. Auszug: Dieser Artikel beschreibt die aktuelle Situation der zivilen Nutzung der Kernenergie in einzelnen Ländern. 30 Länder betreiben 440 Kernreaktoren mit einer gesamten Anschlussleistung von etwa 374 Gigawatt brutto (Stand: 1. August 2010). Stand der wirtschaftlichen Kernenergienutzung weltweit. Die Grafik gibt den Stand der im Kapitel ¿Übersicht¿ dargestellten Situation vom Juni 2011 wieder. Anteil der Kernenergie an der Gesamtstromerzeugung (dunkelgrün: hoch, hellgrün: gering) Mit der zivilen Nutzung der Kernenergie in Kernkraftwerken begann man Mitte der 1950er Jahre. Nach dem Zweiten Weltkrieg war die Nutzung der Kernenergie gesellschaftlich höchst umstritten und wurde mit den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki assoziiert. US-Präsident Dwight D. Eisenhower skizzierte 1953 seine Vision einer friedlichen Nutzung der Kernenergie in der Rede Atoms for Peace vor den Vereinten Nationen. Im Jahr 1957 wurde zu diesem Zweck die Internationale Atomenergieorganisation (IAEO) gegründet. In den folgenden Jahrzehnten wurden in vielen großen Industriestaaten Kernkraftwerke gebaut, deren Leistung pro Reaktor schnell anwuchs. In den 1970er Jahren wurde die Atom-Euphorie von zwei Ölkrisen angetrieben, obwohl damals wie heute nur wenige Einsatzbereiche von Öl durch elektrische Energie ersetzt werden können. Seit den 1970er Jahren gewannen auch Anti-Atomkraft-Bewegungen an Bedeutung, die nicht nur den militärischen Einsatz, sondern auch die zivile Nutzung der Kernenergie in Frage stell(t)en. 1978 beschloss Österreich, das bereits fertiggestellte Kernkraftwerk Zwentendorf nicht in Betrieb zu nehmen; das Land blieb damit atomkraftfrei. Die partielle Kernschmelze im Kernkraftwerk Three Mile Island 1979 und die Katastrophe von Tschernobyl 1986 zeigten die Risiken von Kernkraftwerken für Bevölkerung und Natur auf. 1980 beschloss Schweden als erstes Land einen Atomausstieg bis zum Jahr 2000, der allerdings revidiert wurde. Weitere Länder haben die vorzeitige Stilllegung von Kernkra

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