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Kleine Geschichte der Residenzstadt Gotha

Über Kleine Geschichte der Residenzstadt Gotha

Autor: Dr. Helmut Roob, Broschur, 178 Seiten mit 35 Abbildungen, darunter 16 Farbfotos; 9 s/w Fotos, 2 Karten und 8 Zeichnungen. Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Die Anfänge 8 Gotha im Mittelalter 9 Kirchliches Leben im Mittelalter 12 Das Jahrhundert der Reformation 14 Myconius - Gothas großer Reformator 14 Der Schmalkaldische Krieg 16 Die Grumbachschen Händel 17 Gotha wird herzogliche Residenzstadt 20 Das lange Jahrhundert des Gothaer Barock 23 Eine außergewöhnliche Herzogin 24 Nachkriegszeit 26 Wissenschaft und Kunst unter Herzog Ernst II. 28 Berühmte Gothaer Verlage 31 Die letzten Gotha-Altenburger Herzöge 33 Das Rheinbund-Regiment und die Stadtverschönerung 35 Gotha im Vormärz 38 Die Hildburghäuser Teilung 38 Herzog Ernst I. als Reformerator 38 Die wirtschaftliche Lage und E. W. Arnoldi 39 Bildung, Musik und Literatur im Vormärz 41 Die Residenzstadt in der Bewegung von 1848 45 Die beiden nächsten Jahrzehnte 47 Neue Schulen und ein neues Schulgesetz 48 Von Kunst, Musik und Literatur 49 1866 und 1870/71 51 Gotha vor 1900 53 Erfolgreiche Unternehmer 53 Neue Schulen und andere Einrichtungen 55 Vielfältiges Kulturleben 56 Die Gothaer Sozialdemokratie 57 Das letzte Jahrzehnt 59 Gotha wird Fliegerstadt 60 Der Gothaer Flugzeugbau 62 Neue Bauten in der Stadt 63 Gothaer Kulturleben 65 Das Bürgertum der Residenzstadt Gotha vor 1918 68 Verbände, Vereine und Strömungen 69 Gotha im Ersten Weltkrieg 72 Das 95er Regiment an der Front 75 Die Gothaer Sozialdemokratie im Krieg 76 Novemberrevolution 1918 77 Die politischen Parteien in Gotha 80 Sonstige Ereignisse 81 Das Jahr 1920 83 Der Bürgerkrieg im März 83 Der Reichskommissar 85 Gotha und das Land Thüringen 86 Weitere Ereignisse 88 Die Inflation 89 Jahre des Aufschwungs 91 Bürgertum und NSDAP gegen Ende der 20er Jahre 94 Die Anfänge der NSDAP 95 Das Wahljahr 1932 96 Gotha unterm Hakenkreuz 97 Gotha wird wieder Garnisonstadt 98 Die Judenverfolgung 100 Der antifaschistische Widerstand der Gothaer KPD 102 Deutsche Christen-Bewegung und kirchlicher Widerstand 104 Landestheater und Musikleben 106 Andere Ereignisse 106 Gotha im Zweiten Weltkrieg 109 Der Weg in den Krieg 109 Die ersten Feldzüge 110 Gotha im Luftkrieg 111 Josef Ritter von Gadolla und die Kapitulation der Stadt 114 Weitere Ereignisse 116 Die ersten Nachkriegsjahre 118 Die wirtschaftliche Entwicklung 120 Alte und neue Schulen 123 Beutegut als Kriegsverluste 124 Gothaer Kulturleben 125 Die fünfziger Jahre und danach 127 Die wirtschaftliche Entwicklung 130 Schulbetrieb in der DDR-Zeit 135 Theater, Landessinfonieorchester, Kulturhaus 141 Andere Faktoren des kulturellen Lebens 142 Die Wende 1989/90 146 Friedensgebete und Demonstrationen 147 Von der SED zur PDS 148 Der Runde Tisch 149 Die Wiedervereinigung 150 Die wirtschaftliche Wende 153 Das letzte Jahrzehnt 155 Wirtschaftliche Ereignisse 159 Kunst und Wissenschaft in den 90er Jahren 161 Feiern, Feste und andere Ereignisse 165 Ausblick 167 Autorenporträt 170 Personenregister / Abkürzungen 173 Vorwort Die Residenzstadt Gotha ist mit ihrer über 1230jährigen Geschichte auch heute noch eine der bedeutendsten Städte des Freistaats Thüringen. Seit der Stadtgründung um die Mitte des 12. Jahrhunderts durch Landgraf Ludwig II. von Thüringen war Gotha immer Kanzlei- und später Immediatstadt, seit 1423 der kurfürstlichen und später der herzoglichen Kanzlei und unterstand später auch der Landesregierung unmittelbar, bis sie die Kreisfreiheit durch die erste Verwaltungsreform 1950 verlor. Mit der Stadtbefestigung und der Burg Grimmenstein, die seit 1530 zu einer der stärksten Festungen im Reich ausgebaut wurde, demonstrierten die Wettiner und seit 1485 die Ernestiner als ihr Nachfolger ihre Macht in Gotha. Das galt auch für die Gothaer Ernestiner seit Herzog Ernst dem Frommen. Sein Schloss Friedenstein war ein Herrschaftssitz, wo auch Kunst und Wissenschaft gepflegt wurden. Besonders im langen Zeitalter des Gothaer Barock (17. und 18. Jahrhundert), aber auch darüber hinaus bis ins 20. Jahrhundert war und ist auch noch heute die Residenzstadt mit ihren reichen Kunst- und Kulturschätzen ein weit über Gotha hinaus bekannt gewordenes Zentrum. Schon Goethe besuchte hier als 19jähriger Student auf der Rückreise von Leipzig nach Frankfurt 1768 die Gothaer Sammlungen im Schloss. Ein Gästebuch der Forschungsbibliothek weist unter den 1479 Besuchern der Jahre 1771 bis 1803 zahlreiche weitere berühmte Besucher aus dem In- und Ausland auf, darunter waren nicht wenige bedeutende Gelehrte und Künstler, im 19. Jahrhundert auch berühmte Komponisten hier zu Besuch, andere stammten von hier. Dazu kommt noch, dass auch im 19. und 20. Jahrhundert namhafte Männer aus Wirtschaft und Industrie den Namen der Stadt weit über Gotha hinaus getragen haben, das nie die Idylle einer kleinstaatlichen Fürstenresidenz gewesen ist, wie sie in der Literatur und der Operette vorkommen, sondern sie war eine bedeutende thüringische Residenzstadt, in der Kultur und Wissenschaft immer eine wichtige Rolle bis in unsere Zeit spielten. Eine kleine Stadtgeschichte zu schreiben wie diese ist ein Wagnis und unterliegt natürlich Beschränkungen, so dass nur eine Auswahl der wichtigsten oder auch interessantesten Ereignisse möglich war. Deshalb werden Kenner hier manches vermissen, was ihnen auch wichtig gewesen wäre oder was sie selbst miterlebt haben. Dass gelegentlich auf Ereignisse und Persönlichkeiten näher eingegangen wurde, macht die Darstellung verständlicher; die häufigen Angaben von Jahreszahlen sollen die chronologische Einordnung erleichtern. Bei der Frage der Objektivität der Darstellung wurde versucht, sachlich zu bleiben nach der Devise "sine ira et studio" (ohne Hass und Lob) des römischen Historikers P. C. Tacitus (um 55 - um 117/120 n. Chr.). Diese Stadtgeschichte ist meist auf quellenfundierte Literatur gestützt, so dass auf Aktenstudium schon aus Zeitgründen verzichtet werden musste. Ebenso auf eine mehr oder weniger große Literaturauswahl, die den Rahmen dieses Buches gesprengt hätte. Deshalb sollen nachstehend einige Hinweise auf Literatur der Nachwendezeit folgen: H. Matthiesen für die Zeit von 1918 bis 1930 (1994), H. Best und H. Mestrup zur Geschichte der SED im Bezirk Erfurt (2003), H. Raschke, die Stadt und ihre Bürger (1992), E. Hoffmann, eine ausführliche Dokumentation über die Wende 1989/90 ("Niemals Vergessen" (2001), M. Wenzel "Wendezeiten" (Fotodokumentation, 2009), M. Strumpf über Gothas astronomische Epoche (1998), H. Stasjulevics über Gotha als Fliegerstadt (2001), H.-J. Hinrichs ausführliche Festschrift über 120 Jahre Arnoldischule (1997), H. Erkenbrecher, E. W. Arnoldi (1995), Musikgeschichte Gothas in "Musik in Geschichte und Gegenwart" (2. Aufl. Sachteil 3, 1995) und die kleine Festschrift von H. Münster (2001), A. Klinger, Gothaer Fürstenstaat unter Ernst dem Frommen (2002), W. Greiling, A. Klinger, Chr. Köhler (Hsg.) Ernst II. von Sachsen-Gotha-Altenburg (2005). Außerdem bieten die Forschungsbibliothek Gotha, das Thüringische Staatsarchiv Gotha und das Stadtarchiv Gotha mit ihren reichen Beständen gute Möglichkeiten, auch ältere Literatur zu suchen und zu nutzen, zumal diese kaum im Internet zu finden sein wird. Zuletzt möchte ich noch meiner Frau dafür danken, dass sie meine Arbeit immer mit Interesse verfolgt und auch noch nach einem Unfall im Hause trotz ihrer Krankheit mir immer den nötigen Freiraum dafür gern gewährt hat. (Gotha im August 2011 Dr. Helmut Roob)

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783867773317
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 178
  • Veröffentlicht:
  • 24 September 2011
  • Abmessungen:
  • 151x15x214 mm.
  • Gewicht:
  • 292 g.
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Beschreibung von Kleine Geschichte der Residenzstadt Gotha

Autor: Dr. Helmut Roob, Broschur, 178 Seiten mit 35 Abbildungen, darunter 16 Farbfotos; 9 s/w Fotos, 2 Karten und 8 Zeichnungen.

Inhaltsverzeichnis

Vorwort 5

Die Anfänge 8
Gotha im Mittelalter 9
Kirchliches Leben im Mittelalter 12
Das Jahrhundert der Reformation 14
Myconius - Gothas großer Reformator 14
Der Schmalkaldische Krieg 16
Die Grumbachschen Händel 17
Gotha wird herzogliche Residenzstadt 20
Das lange Jahrhundert des Gothaer Barock 23
Eine außergewöhnliche Herzogin 24
Nachkriegszeit 26
Wissenschaft und Kunst unter Herzog Ernst II. 28
Berühmte Gothaer Verlage 31
Die letzten Gotha-Altenburger Herzöge 33
Das Rheinbund-Regiment und die Stadtverschönerung 35
Gotha im Vormärz 38
Die Hildburghäuser Teilung 38
Herzog Ernst I. als Reformerator 38
Die wirtschaftliche Lage und E. W. Arnoldi 39
Bildung, Musik und Literatur im Vormärz 41
Die Residenzstadt in der Bewegung von 1848 45
Die beiden nächsten Jahrzehnte 47
Neue Schulen und ein neues Schulgesetz 48
Von Kunst, Musik und Literatur 49
1866 und 1870/71 51
Gotha vor 1900 53
Erfolgreiche Unternehmer 53
Neue Schulen und andere Einrichtungen 55
Vielfältiges Kulturleben 56
Die Gothaer Sozialdemokratie 57
Das letzte Jahrzehnt 59

Gotha wird Fliegerstadt 60
Der Gothaer Flugzeugbau 62
Neue Bauten in der Stadt 63
Gothaer Kulturleben 65
Das Bürgertum der Residenzstadt Gotha vor 1918 68
Verbände, Vereine und Strömungen 69
Gotha im Ersten Weltkrieg 72
Das 95er Regiment an der Front 75
Die Gothaer Sozialdemokratie im Krieg 76
Novemberrevolution 1918 77
Die politischen Parteien in Gotha 80
Sonstige Ereignisse 81
Das Jahr 1920 83
Der Bürgerkrieg im März 83
Der Reichskommissar 85
Gotha und das Land Thüringen 86
Weitere Ereignisse 88
Die Inflation 89
Jahre des Aufschwungs 91
Bürgertum und NSDAP gegen Ende der 20er Jahre 94
Die Anfänge der NSDAP 95
Das Wahljahr 1932 96
Gotha unterm Hakenkreuz 97
Gotha wird wieder Garnisonstadt 98
Die Judenverfolgung 100 Der antifaschistische Widerstand der Gothaer KPD 102
Deutsche Christen-Bewegung und kirchlicher Widerstand 104
Landestheater und Musikleben 106
Andere Ereignisse 106
Gotha im Zweiten Weltkrieg 109
Der Weg in den Krieg 109
Die ersten Feldzüge 110
Gotha im Luftkrieg 111
Josef Ritter von Gadolla und die Kapitulation der Stadt 114
Weitere Ereignisse 116
Die ersten Nachkriegsjahre 118
Die wirtschaftliche Entwicklung 120
Alte und neue Schulen 123
Beutegut als Kriegsverluste 124
Gothaer Kulturleben 125
Die fünfziger Jahre und danach 127
Die wirtschaftliche Entwicklung 130
Schulbetrieb in der DDR-Zeit 135
Theater, Landessinfonieorchester, Kulturhaus 141
Andere Faktoren des kulturellen Lebens 142

Die Wende 1989/90 146
Friedensgebete und Demonstrationen 147
Von der SED zur PDS 148
Der Runde Tisch 149
Die Wiedervereinigung 150
Die wirtschaftliche Wende 153

Das letzte Jahrzehnt 155
Wirtschaftliche Ereignisse 159
Kunst und Wissenschaft in den 90er Jahren 161
Feiern, Feste und andere Ereignisse 165
Ausblick 167
Autorenporträt 170
Personenregister / Abkürzungen 173

Vorwort
Die Residenzstadt Gotha ist mit ihrer über 1230jährigen Geschichte auch heute noch eine der bedeutendsten Städte des Freistaats Thüringen. Seit der Stadtgründung um die Mitte des 12. Jahrhunderts durch Landgraf Ludwig II. von Thüringen war Gotha immer Kanzlei- und später Immediatstadt, seit 1423 der kurfürstlichen und später der herzoglichen Kanzlei und unterstand später auch der Landesregierung unmittelbar, bis sie die Kreisfreiheit durch die erste Verwaltungsreform 1950 verlor. Mit der Stadtbefestigung und der Burg Grimmenstein, die seit 1530 zu einer der stärksten Festungen im Reich ausgebaut wurde, demonstrierten die Wettiner und seit 1485 die Ernestiner als ihr Nachfolger ihre Macht in Gotha. Das galt auch für die Gothaer Ernestiner seit Herzog Ernst dem Frommen. Sein Schloss Friedenstein war ein Herrschaftssitz, wo auch Kunst und Wissenschaft gepflegt wurden. Besonders im langen Zeitalter des Gothaer Barock (17. und 18. Jahrhundert), aber auch darüber hinaus bis ins 20. Jahrhundert war und ist auch noch heute die Residenzstadt mit ihren reichen Kunst- und Kulturschätzen ein weit über Gotha hinaus bekannt gewordenes Zentrum. Schon Goethe besuchte hier als 19jähriger Student auf der Rückreise von Leipzig nach Frankfurt 1768 die Gothaer Sammlungen im Schloss. Ein Gästebuch der Forschungsbibliothek weist unter den 1479 Besuchern der Jahre 1771 bis 1803 zahlreiche weitere berühmte Besucher aus dem In- und Ausland auf, darunter waren nicht wenige bedeutende Gelehrte und Künstler, im 19. Jahrhundert auch berühmte Komponisten hier zu Besuch, andere stammten von hier. Dazu kommt noch, dass auch im 19. und 20. Jahrhundert namhafte Männer aus Wirtschaft und Industrie den Namen der Stadt weit über Gotha hinaus getragen haben, das nie die Idylle einer kleinstaatlichen Fürstenresidenz gewesen ist, wie sie in der Literatur und der Operette vorkommen, sondern sie war eine bedeutende thüringische Residenzstadt, in der Kultur und Wissenschaft immer eine wichtige Rolle bis in unsere Zeit spielten.
Eine kleine Stadtgeschichte zu schreiben wie diese ist ein Wagnis und unterliegt natürlich Beschränkungen, so dass nur eine Auswahl der wichtigsten oder auch interessantesten Ereignisse möglich war. Deshalb werden Kenner hier manches vermissen, was ihnen auch wichtig gewesen wäre oder was sie selbst miterlebt haben. Dass gelegentlich auf Ereignisse und Persönlichkeiten näher eingegangen wurde, macht die Darstellung verständlicher; die häufigen Angaben von Jahreszahlen sollen die chronologische Einordnung erleichtern. Bei der Frage der Objektivität der Darstellung wurde versucht, sachlich zu bleiben nach der Devise "sine ira et studio" (ohne Hass und Lob) des römischen Historikers P. C. Tacitus (um 55 - um 117/120 n. Chr.).
Diese Stadtgeschichte ist meist auf quellenfundierte Literatur gestützt, so dass auf Aktenstudium schon aus Zeitgründen verzichtet werden musste. Ebenso auf eine mehr oder weniger große Literaturauswahl, die den Rahmen dieses Buches gesprengt hätte. Deshalb sollen nachstehend einige Hinweise auf Literatur der Nachwendezeit folgen: H. Matthiesen für die Zeit von 1918 bis 1930 (1994), H. Best und H. Mestrup zur Geschichte der SED im Bezirk Erfurt (2003), H. Raschke, die Stadt und ihre Bürger (1992), E. Hoffmann, eine ausführliche Dokumentation über die Wende 1989/90 ("Niemals Vergessen" (2001), M. Wenzel "Wendezeiten" (Fotodokumentation, 2009), M. Strumpf über Gothas astronomische Epoche (1998), H. Stasjulevics über Gotha als Fliegerstadt (2001), H.-J. Hinrichs ausführliche Festschrift über 120 Jahre Arnoldischule (1997), H. Erkenbrecher, E. W. Arnoldi (1995), Musikgeschichte Gothas in "Musik in Geschichte und Gegenwart" (2. Aufl. Sachteil 3, 1995) und die kleine Festschrift von H. Münster (2001), A. Klinger, Gothaer Fürstenstaat unter Ernst dem Frommen (2002), W. Greiling, A. Klinger, Chr. Köhler (Hsg.) Ernst II. von Sachsen-Gotha-Altenburg (2005). Außerdem bieten die Forschungsbibliothek Gotha, das Thüringische Staatsarchiv Gotha und das Stadtarchiv Gotha mit ihren reichen Beständen gute Möglichkeiten, auch ältere Literatur zu suchen und zu nutzen, zumal diese kaum im Internet zu finden sein wird.
Zuletzt möchte ich noch meiner Frau dafür danken, dass sie meine Arbeit immer mit Interesse verfolgt und auch noch nach einem Unfall im Hause trotz ihrer Krankheit mir immer den nötigen Freiraum dafür gern gewährt hat. (Gotha im August 2011 Dr. Helmut Roob)

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