Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Kleopatras Wunderlampe und das Hightech-Wissen der Pharaonen

Über Kleopatras Wunderlampe und das Hightech-Wissen der Pharaonen

Und sie leuchteten doch! Neues zu den Glühbirnen von Dendera und dem Geheimwissen der Pharaonen Kannten die alten Ägypter Elektrizität? Besaßen ihre Priester sogar Glühlampen? Provokante Fragen, die der Mysterien-Experte Reinhard Habeck in den 1980er-Jahren, gemeinsam mit Peter Krassa und Elektroingenieur Walter Garn, populär machte. Sichtbare Indizien liefern vor allem erstaunliche Reliefs aus der Zeit von Königin Kleopatra im Hathor-Tempel von Dendera. Sie erinnern frappant an moderne Leuchtkörper und dienten als Vorlage für die originalgetreue Rekonstruktion einer funktionstüchtigen Gasentladungslampe. Technologien, die es eigentlich nicht geben dürfte Die Kontroverse um das Licht der Pharaonen erhitzt bis heute die Gemüter. Von ägyptologischer Seite gibt es ein Dutzend verschiedene Deutungen, was die Objekte darstellen sollen. Ein imaginärer Sonnenzyklus oder doch elektrische Entladungen und antikes Hightech-Wissen? Neue brisante Studien zu »Kleopatras Wunderlampe « sowie bisher vernachlässigte Indizien und aktuelle Laborexperimente belegen eindrücklich in Wort und Bild: Die altägyptischen Tempelpriester besaßen schon vor Jahrtausenden jene Energiequelle, die in Europa erst im 19. Jahrhundert wiederentdeckt worden ist: Elektrizität! Technische Unterstützung fand der Autor im Hochvakuum-Spezialisten Herbert K. Fuchs, der mit aktuellen Plasmaexperimenten neue Erkenntnisse liefert. Hochtechnologie im alten Ägypten Reinhard Habeck beleuchtet aber auch die brisante Frage, wer für den gigantischen technischen Entwicklungsschub des Pharaonenreiches verantwortlich war. Denn es war keineswegs so, dass die Region am Nil kulturell und technisch stetig ein höheres Niveau erreicht hätte. Genau das Gegenteil ist der Fall: Die ausgefeilteste Technik stand bereits am Anfang der Geschichte des Pharaonenreiches. Im Laufe der Zeit ging das Niveau immer weiter zurück. Das ist ein zentrales Ergebnis von Reinhard Habecks 40-jähriger Forschungsarbeit. Illustriert ist Habecks neues Buch eindrucksvoll mit aktuellem, historischem und exklusivem Bildmaterial.

Mehr anzeigen
  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783864459535
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 320
  • Veröffentlicht:
  • 24. August 2023
  • Abmessungen:
  • 141x31x211 mm.
  • Gewicht:
  • 504 g.
  Versandkostenfrei
  Sofort lieferbar
Verlängerte Rückgabefrist bis 31. Januar 2025
  •  

    Keine Lieferung vor Weihnachten möglich.
    Kaufen Sie jetzt und drucken Sie einen Gutschein aus

Beschreibung von Kleopatras Wunderlampe und das Hightech-Wissen der Pharaonen

Und sie leuchteten doch!

Neues zu den Glühbirnen von Dendera und dem Geheimwissen der Pharaonen

Kannten die alten Ägypter Elektrizität? Besaßen ihre Priester sogar Glühlampen? Provokante Fragen, die der Mysterien-Experte Reinhard Habeck in den 1980er-Jahren, gemeinsam mit Peter Krassa und Elektroingenieur Walter Garn, populär machte.

Sichtbare Indizien liefern vor allem erstaunliche Reliefs aus der Zeit von Königin Kleopatra im Hathor-Tempel von Dendera. Sie erinnern frappant an moderne Leuchtkörper und dienten als Vorlage für die originalgetreue Rekonstruktion einer funktionstüchtigen Gasentladungslampe.

Technologien, die es eigentlich nicht geben dürfte

Die Kontroverse um das Licht der Pharaonen erhitzt bis heute die Gemüter. Von ägyptologischer Seite gibt es ein Dutzend verschiedene Deutungen, was die Objekte darstellen sollen.

Ein imaginärer Sonnenzyklus oder doch elektrische Entladungen und antikes Hightech-Wissen?

Neue brisante Studien zu »Kleopatras Wunderlampe « sowie bisher vernachlässigte Indizien und aktuelle Laborexperimente belegen eindrücklich in Wort und Bild: Die altägyptischen Tempelpriester besaßen schon vor Jahrtausenden jene Energiequelle, die in Europa erst im 19. Jahrhundert wiederentdeckt worden ist: Elektrizität!

Technische Unterstützung fand der Autor im Hochvakuum-Spezialisten Herbert K. Fuchs, der mit aktuellen Plasmaexperimenten neue Erkenntnisse liefert.

Hochtechnologie im alten Ägypten

Reinhard Habeck beleuchtet aber auch die brisante Frage, wer für den gigantischen technischen Entwicklungsschub des Pharaonenreiches verantwortlich war. Denn es war keineswegs so, dass die Region am Nil kulturell und technisch stetig ein höheres Niveau erreicht hätte. Genau das Gegenteil ist der Fall:

Die ausgefeilteste Technik stand bereits am Anfang der Geschichte des Pharaonenreiches. Im Laufe der Zeit ging das Niveau immer weiter zurück. Das ist ein zentrales Ergebnis von Reinhard Habecks 40-jähriger Forschungsarbeit.

Illustriert ist Habecks neues Buch eindrucksvoll mit aktuellem, historischem und exklusivem Bildmaterial.

Kund*innenbewertungen von Kleopatras Wunderlampe und das Hightech-Wissen der Pharaonen



Ähnliche Bücher finden
Das Buch Kleopatras Wunderlampe und das Hightech-Wissen der Pharaonen ist in den folgenden Kategorien erhältlich:

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.