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Klienten im Zwangskontext. Herausfoderungen einer unfreiwilligen Sozialberatung

Über Klienten im Zwangskontext. Herausfoderungen einer unfreiwilligen Sozialberatung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, SRH Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit geht der Frage nach, wie die besonderen Herausforderungen bei der Beratung von Menschen, die nicht aus eigenem Antrieb eine Beratung gesucht haben, angegangen werden können. Die Beratung von Klienten der Sozialen Arbeit in Zwangskontexten entstand und erweiterte sich aus der ursprünglichen Beratungstätigkeit der Sozialen Arbeit. Die Freiwilligkeit, was bedeutet, dass ein Mensch aus eigenem Antrieb eine Beratungsstelle aufsucht, da er für sich erkennt, dass er Hilfe braucht, ist die ideale Ausgangssituation für eine Beratung.Bereits der Begriff Zwangskontext lässt aber schon auf ein hohes Maß an Unfreiwilligkeit schließen. Die daraus resultierende Voreingenommenheit und die Blockaden zu lösen und zu überwinden, ist die schwierige Aufgabenstellung der Sozialarbeiter. Das zweite Kapitel der Studienarbeit beschreibt deshalb zunächst die historische Betrachtungsweise und die Begriffsbestimmung der Beratung. Im dritten Kapitel wird die Soziale Arbeit erklärt. Hier wird aufgezeigt, welche Aufgaben sie hat und welche Methoden sie anwendet. In Kapitel vier wird beschrieben, dass der Zwangskontext immer auf unfreiwilliger Basis und unter Zwang entsteht. Es wird erklärt, warum und wo Zwangskontext angewendet wird und durch welche Umstände die Kontaktaufnahme stattfindet. Außerdem wird die Ausgangssituation zwischen Klient und Berater im Zwangskontext beschrieben. Auf die Prinzipien im Umgang mit Klienten im Zwangskontext wird in Kapitel fünf genauer eingegangen. Die Vorgehensweise, Transparenz zu schaffen, die Rollen zu klären und Ziele zu setzten, schafft die Voraussetzung für eine Vertrauensbildung. Kapitel sechs betrachtet die Motivation und deren Theorien und methodische Vorgehensweisen in der Beratung im Zwangskontext. Ein Fallbeispiel beschreibt die Vorgehensweise einer Beratung im Zwangskontext anhand einer motivierenden Gesprächsführung in Kapitel sieben. Das letzte Kapitel beinhaltet einen kurzen Rückblick über die Studienarbeit und ein Fazit.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783346103420
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 24
  • Veröffentlicht:
  • 29. Januar 2020
  • Ausgabe:
  • 20001
  • Abmessungen:
  • 148x3x210 mm.
  • Gewicht:
  • 51 g.
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Beschreibung von Klienten im Zwangskontext. Herausfoderungen einer unfreiwilligen Sozialberatung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, SRH Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit geht der Frage nach, wie die besonderen Herausforderungen bei der Beratung von Menschen, die nicht aus eigenem Antrieb eine Beratung gesucht haben, angegangen werden können.
Die Beratung von Klienten der Sozialen Arbeit in Zwangskontexten entstand und erweiterte sich aus der ursprünglichen Beratungstätigkeit der Sozialen Arbeit. Die Freiwilligkeit, was bedeutet, dass ein Mensch aus eigenem Antrieb eine Beratungsstelle aufsucht, da er für sich erkennt, dass er Hilfe braucht, ist die ideale Ausgangssituation für eine Beratung.Bereits der Begriff Zwangskontext lässt aber schon auf ein hohes Maß an Unfreiwilligkeit schließen. Die daraus resultierende Voreingenommenheit und die Blockaden zu lösen und zu überwinden, ist die schwierige Aufgabenstellung der Sozialarbeiter.
Das zweite Kapitel der Studienarbeit beschreibt deshalb zunächst die historische Betrachtungsweise und die Begriffsbestimmung der Beratung. Im dritten Kapitel wird die Soziale Arbeit erklärt. Hier wird aufgezeigt, welche Aufgaben sie hat und welche Methoden sie anwendet. In Kapitel vier wird beschrieben, dass der Zwangskontext immer auf unfreiwilliger Basis und unter Zwang entsteht. Es wird erklärt, warum und wo Zwangskontext angewendet wird und durch welche Umstände die Kontaktaufnahme stattfindet. Außerdem wird die Ausgangssituation zwischen Klient und Berater im Zwangskontext beschrieben. Auf die Prinzipien im Umgang mit Klienten im Zwangskontext wird in Kapitel fünf genauer eingegangen. Die Vorgehensweise, Transparenz zu schaffen, die Rollen zu klären und Ziele zu setzten, schafft die Voraussetzung für eine Vertrauensbildung. Kapitel sechs betrachtet die Motivation und deren Theorien und methodische Vorgehensweisen in der Beratung im Zwangskontext. Ein Fallbeispiel beschreibt die Vorgehensweise einer Beratung im Zwangskontext anhand einer motivierenden Gesprächsführung in Kapitel sieben. Das letzte Kapitel beinhaltet einen kurzen Rückblick über die Studienarbeit und ein Fazit.

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