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Kometengene und Spezies-Modulation

Kometengene und Spezies-Modulationvon Ravikumar Kurup
Über Kometengene und Spezies-Modulation

Außerirdische Intelligenz kann als Superorganismus existieren, der das Universum kontrolliert und erschafft. Ein großes organisiertes selbstreplizierendes Informationssystem aus Porphyrinen kann als außerirdischer intelligenter Organismus fungieren. Dabei handelt es sich um massive, unbewegliche außerirdische Intelligenz, die sich über Hunderte und Tausende von Kilometern im interstellaren Raum ausbreitet und erstreckt. Man kann sie mit einer Gruppe von Neuronen vergleichen, die miteinander vernetzt sind. Jeder Knoten in diesem Netzwerk ist ein Gehirn. So entsteht ein Superorganismus, der eine Superintelligenz bilden kann. Das kühle oder heiße interstellare Gas kann Netze von extremophilen Archaeen auf Porphyrinvorlagen erzeugen, die mit Kohlendioxid und Wasserstoff überleben können. Der interstellare Staub bildet Sterne und Planeten, und die von den magnetotaktischen Archaeen erzeugten intergalaktischen Magnetfelder spielen eine Rolle bei der Entstehung von Sternen und Planetensystemen. Diese formlose Masse, die im Weltraum lebt, bezieht ihre Energie aus dem Licht der Sterne und kommuniziert mit sich selbst und anderen Lichtformen durch Radiowellen. Die archäologischen Netzwerke der außerirdischen Intelligenz können durch Meteoriteneinschläge Veränderungen im menschlichen Geist und in der Zivilisation bewirken.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9786204839073
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 216
  • Veröffentlicht:
  • 6. Juni 2022
  • Abmessungen:
  • 150x13x220 mm.
  • Gewicht:
  • 340 g.
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Beschreibung von Kometengene und Spezies-Modulation

Außerirdische Intelligenz kann als Superorganismus existieren, der das Universum kontrolliert und erschafft. Ein großes organisiertes selbstreplizierendes Informationssystem aus Porphyrinen kann als außerirdischer intelligenter Organismus fungieren. Dabei handelt es sich um massive, unbewegliche außerirdische Intelligenz, die sich über Hunderte und Tausende von Kilometern im interstellaren Raum ausbreitet und erstreckt. Man kann sie mit einer Gruppe von Neuronen vergleichen, die miteinander vernetzt sind. Jeder Knoten in diesem Netzwerk ist ein Gehirn. So entsteht ein Superorganismus, der eine Superintelligenz bilden kann. Das kühle oder heiße interstellare Gas kann Netze von extremophilen Archaeen auf Porphyrinvorlagen erzeugen, die mit Kohlendioxid und Wasserstoff überleben können. Der interstellare Staub bildet Sterne und Planeten, und die von den magnetotaktischen Archaeen erzeugten intergalaktischen Magnetfelder spielen eine Rolle bei der Entstehung von Sternen und Planetensystemen. Diese formlose Masse, die im Weltraum lebt, bezieht ihre Energie aus dem Licht der Sterne und kommuniziert mit sich selbst und anderen Lichtformen durch Radiowellen. Die archäologischen Netzwerke der außerirdischen Intelligenz können durch Meteoriteneinschläge Veränderungen im menschlichen Geist und in der Zivilisation bewirken.

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