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Komik durch Kontraste in Arthur Schnitzlers "Anatol"

Über Komik durch Kontraste in Arthur Schnitzlers "Anatol"

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Deutsche Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Als Fallbeispiel für eine Analyse von Komik, die im ersten Teil dieser Arbeit anhand einer Auswahl von Theorien noch genauer vorgestellt wird, wurde das Werk Anatol von Arthur Schnitzler gewählt. Schnitzler, der zunächst in die Fußstapfen seines Vaters trat und Mediziner wurde, begann schon früh mit dem Verfassen dramatischer Texte. Bereits Jahre vor der Vollendung seines Erstlingswerks publizierte er einige Gedichte und Erzählungen unter dem Pseudonym Anatol, was Grund zu Spekulationen gibt, er könne sich selbst mit seiner Hauptfigur, welche später auch zum Paradigma des ¿Schnitzler-Typus¿ werden sollte, identifizieren, wodurch eine genauere Betrachtung seines Werks umso interessanter wird. Besonderes Augenmerk soll hierbei jedoch auf die Funktion der Figur des Max gelegt werden. Daher und wegen des beschränkten Umfangs der Arbeit, werden nur Akte analysiert, in denen er auftritt. Es soll untersucht werden, welche Stellung Max in der dramaturgischen Struktur einnimmt, inwieweit er Auslöser der Komik ist, und wie diese funktioniert. Dabei sollen die später genauer beschriebenen Grundbausteine der Komiktheorien als Ausganspunkte der Analyse dienen.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783668655591
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 24
  • Veröffentlicht:
  • 12. März 2018
  • Ausgabe:
  • 18001
  • Abmessungen:
  • 148x3x210 mm.
  • Gewicht:
  • 51 g.
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Beschreibung von Komik durch Kontraste in Arthur Schnitzlers "Anatol"

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Deutsche Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Als Fallbeispiel für eine Analyse von Komik, die im ersten Teil dieser Arbeit anhand einer Auswahl von Theorien noch genauer vorgestellt wird, wurde das Werk Anatol von Arthur Schnitzler gewählt. Schnitzler, der zunächst in die Fußstapfen seines Vaters trat und Mediziner wurde, begann schon früh mit dem Verfassen dramatischer Texte. Bereits Jahre vor der Vollendung seines Erstlingswerks publizierte er einige Gedichte und Erzählungen unter dem Pseudonym Anatol, was Grund zu Spekulationen gibt, er könne sich selbst mit seiner Hauptfigur, welche später auch zum Paradigma des ¿Schnitzler-Typus¿ werden sollte, identifizieren, wodurch eine genauere Betrachtung seines Werks umso interessanter wird.

Besonderes Augenmerk soll hierbei jedoch auf die Funktion der Figur des Max gelegt werden. Daher und wegen des beschränkten Umfangs der Arbeit, werden nur Akte analysiert, in denen er auftritt. Es soll untersucht werden, welche Stellung Max in der dramaturgischen Struktur einnimmt, inwieweit er Auslöser der Komik ist, und wie diese funktioniert. Dabei sollen die später genauer beschriebenen Grundbausteine der Komiktheorien als Ausganspunkte der Analyse dienen.

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