Über Kommunikationsanalyseverfahren
Modeme Infonnationstechnologie erweitert organisatorische Gestaltungsspiel rliume. Dies gilt nicht zuletzt fUr die gegenwlirtig zu beobachtende zunehmende Vemetzung von Computem. Sie schafft nicht nur neue M5glichkeiten fUr Daten austausch und Kommunikation. Dariiber hinaus erlaubt sie die Reorganisation komplexer Handlungsprozesse. Wlihrend die Potentiale der Infonnationstechno logie von den Anbietem aus verstlindlichen Grunden gem als VerheiBung darge stellt werden, ist ihre sinnvolle Nutzung fUr viele Anwender eine erhebliche Her ausforderung. Dazu gehOrt einerseits die Auswahl der Basisteehnik. Sie scheint heute schwieriger als je zuvor in der kurzcn Geschiehte der Datenverarbeitung. Dabei ist zum einen an die in der Vergangenheit implementierte Technik zu den ken, die zumeist allenfalls in Teilen ersetzt werden kann. Neue Komponenten mussen angepaBt werden und k5nnen dabei hliufig nieht ihre volle Funktions bandbreite entfalten. Daneben entstehen Unsieherheiten durch den Wettstreit von Betriebssystemen und die UngewiBheit daruber, weIche Standardisierungen auf den verschiedenen Ebenen von Infonnationssystemen in weIchem Zeitraum wirk sam werden. Die gr5Bte Herausforderung fUr die Anwender durfte darin zu sehen sein, wie AufgabengefUge einerseits und Informations-und Kommunikationssy stem andererseits aneinander anzupassen sind, urn den jeweils vorherrsehenden Gestaltungszielen m5gliehst nahe zu kommen.
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