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Konzepte für eine differenzierte Bewertung und Flexibilität des Lehrplans

Über Konzepte für eine differenzierte Bewertung und Flexibilität des Lehrplans

ABSTRACT Das Ziel dieser Untersuchung ist es, die Vorstellungen von Lehrern über differenzierte Bewertung und Lehrplanflexibilität in integrativen Kontexten kennenzulernen. Die große Herausforderung, vor der Lehrkräfte heute stehen, besteht darin, dafür zu sorgen, dass alle Schüler unabhängig von ihren individuellen Merkmalen aktiv am Bildungsprozess teilnehmen und qualitativ hochwertiges Lernen erreichen. Das Design dieser Studie war qualitativ mit einem Einzelfallstudienansatz und drei Datenerhebungstechniken: halbstrukturierte Interviews, Fokusgruppen und Dokumentenanalyse. Die Teilnehmer dieser Studie waren 10 Lehrer aus drei Bildungseinrichtungen. Die Hauptergebnisse zeigen, dass Lehrer ein paradigmatisches Problem haben, wenn sie sich auf Konzepte wie Integration und Inklusion beziehen, was zu einer kulturellen Barriere führt und die Möglichkeit des Aufbaus eines Bildungssystems mit Gerechtigkeit gefährdet. Die Lehrkräfte erkennen die Bedeutung der differenzierten Bewertung und ihres Konzepts an, verweisen aber im Wesentlichen auf einen Mangel an Zeit und Ausbildung für ihre Umsetzung, da sie als pädagogische Strategie und nicht als Lehrmethode arbeiten.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9786206858744
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 116
  • Veröffentlicht:
  • 21. November 2023
  • Abmessungen:
  • 150x8x220 mm.
  • Gewicht:
  • 191 g.
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Beschreibung von Konzepte für eine differenzierte Bewertung und Flexibilität des Lehrplans

ABSTRACT Das Ziel dieser Untersuchung ist es, die Vorstellungen von Lehrern über differenzierte Bewertung und Lehrplanflexibilität in integrativen Kontexten kennenzulernen. Die große Herausforderung, vor der Lehrkräfte heute stehen, besteht darin, dafür zu sorgen, dass alle Schüler unabhängig von ihren individuellen Merkmalen aktiv am Bildungsprozess teilnehmen und qualitativ hochwertiges Lernen erreichen. Das Design dieser Studie war qualitativ mit einem Einzelfallstudienansatz und drei Datenerhebungstechniken: halbstrukturierte Interviews, Fokusgruppen und Dokumentenanalyse. Die Teilnehmer dieser Studie waren 10 Lehrer aus drei Bildungseinrichtungen. Die Hauptergebnisse zeigen, dass Lehrer ein paradigmatisches Problem haben, wenn sie sich auf Konzepte wie Integration und Inklusion beziehen, was zu einer kulturellen Barriere führt und die Möglichkeit des Aufbaus eines Bildungssystems mit Gerechtigkeit gefährdet. Die Lehrkräfte erkennen die Bedeutung der differenzierten Bewertung und ihres Konzepts an, verweisen aber im Wesentlichen auf einen Mangel an Zeit und Ausbildung für ihre Umsetzung, da sie als pädagogische Strategie und nicht als Lehrmethode arbeiten.

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