Über Kooperatives Erkennungsverfahren in mobilen Ad-hoc-Netzen
Da die Nutzung der drahtlosen Kommunikation nicht nachlässt und sich die Forschung im Bereich der Mobilfunktechnologie entsprechend schnell ausbreitet, werden mobile Ad-hoc-Netze (MANET) in großem Umfang für verschiedene Anwendungen wie militärische Kriseneinsätze und Notfallrettungsaktionen genutzt. Die infrastrukturlose Natur und die dynamischen Topologieeigenschaften von MANET machen diese Netze sehr anfällig für verschiedene Sicherheitsprobleme wie das Ausnutzen von Schwachstellen in Routing-Protokollen und das Einschleusen schädlicher Pakete in das Netz usw. Diese Bedrohungen führen zu schweren Schäden im Netzwerk. Die Herausforderung besteht darin, wie man diese Sicherheitsbedrohungen in MANETs verhindern kann. Auf der Grundlage des AODV-Protokolls wird ein Erkennungsschema namens Cooperative Detection Scheme (CDS) vorgeschlagen, das darauf abzielt, betroffene Knoten zu erkennen und zu verhindern, dass sie graue Löcher/kollaborative schwarze Löcher in MANETs starten.
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