Über Kopfüber
Beschreibungstext:
"Also, was hast du uns so Wichtiges zu sagen?", fragte Martin den Jungen.
Ben winkte ihm zu, sich zu nähern, damit er in sein Ohr flüstern konnte.
"Susanne darf sich auf keinen Fall impfen lassen", sprach Ben genau so leise, dass Susanne es nicht hören konnte.
Martin warf einen flüchtigen Blick auf seine Partnerin.
"Was sagt der Junge?", fragte Susanne Martin.
"Nichts, Schatz, nichts!"
Ben sah Martin fragend an. Martin zeigte Ben, dass er sich ihm nähern solle, damit er ihm etwas zuflüstern konnte.
"Zu spät, mein Junge, ist schon geschehen."
Kopfüber erzählt die Geschichte einer magischen Trauerweide, die Zeitreisen erlaubt. Eines Tages landet der junge Ben kopfüber in der Vergangenheit seiner Großeltern und berichtet aus der Zukunft und Zeitgeschehen. Er trifft dabei auf den Gartenbesitzer Mike Miller, der als Arzt, Naturheiler und Anthroposoph tätig ist und sich brennend für die Zukunft interessiert. Doch Mike wird beobachtet, so dass die Ereignisse unter sowie im und unter dem Baum dramatische Verläufe annehmen.
Dieser Fiction-Science-Science-Fiction Roman ist eine fesselnde Geschichte, die einen Blick in die Zukunft bis nach 2076 erlaubt und spiegelt. Der Autor räumt mit der widersprüchlichen medialen und medizinischen Handhabung der "Coronapandemie" auf, gleichzeitig aber auch mit wissenschaftlichen Standards und Arbeitsmethoden der Gegenwart. Er entwickelt einen eigenen literarischen, multidimensionalen Fußnoten-Stil, indem sich Hintergründe, "U-Boote" sowie Perspektiven für das Morgen tummeln.
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