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Kult der Kybele

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Kult der Kybelevon Books LLC
Über Kult der Kybele

Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Kultort der Kybele, Thasos, Nida, Kybele- und Attiskult, Magna Mater, Lectoure, Avellino, Myra, Durankulak, Galloi, Hierapolis, Taurobolium, Palazzolo Acreide, Vatikanischer Hügel, Agdistis, Weihrelief an Kybele, Tamassos, Ludi Megalenses, Nikaia, Zitadelle von Selçuk, Pessinus, Arslankaya, Maltas, Mater Deum Magna Ideae, Kriobolion. Auszug: Thasos (antike Stadt) ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Thasos (antike Stadt) Lage der antiken Stadt Thasos auf der gleichnamigen Insel Blick auf Thasos-Stadt, aus Süd; die Akropolis, von rechts: Pythion-Gipfel mit Genueser-Zitadelle, Athenaion-Plateau und Pan-GipfelIm Bereich der antiken Stadt Thasos befanden sich nach archäologischen Erkenntnissen in vorkolonialer Zeit verschiedene Siedlungsstellen. Baureste und datierbare Keramik aus den Wohnvierteln am Hermes-Tor zeugen von der Gründung und Entwicklung eines ausgedehnten Wohnbereiches, der im 8. Jahrhundert v. Chr. angelegt und bis in die frühchristliche Zeit genutzt wurde. Auch im Bereich des Herakleion und des Dionysion haben sich Hinweise auf prähistorische Besiedlung Ende des 8., Anfang des 7. Jahrhunderts v. Chr. ergeben. Eine mächtige Eisenschlackenschicht aus archaischer Zeit im Bereich des Artemis-Tempels lässt frühe berg- und hüttenmännische Aktivitäten als gegeben erscheinen. Skizze der antiken Stadt Thasos mit der sie umgebenden StadtmauerBereits im 7. Jahrhundert v. Chr. entsteht im Südwesten der bedeutendste Kultbezirk der Stadt, das Herakleion, zu Ehren des melkartischen Herakles, mit einem bescheidenen Tempel (10 × 7 m) mit Opfergruben im Norden und einem mittig angeordneten Altar. Das Artemision wird im Zentrum der geplanten Stadt errichtet. Unter den verschiedenen Grabungsfunden befanden sich als Opfergaben Gefäße und Terrakotten aus der zweiten Hälfte des 7. Jahrhunderts v. Chr. bis in römische Zeit, eine Tatsache, die die frühe Blüte des Kultes an dieser Stelle, sowie den lang anhaltenden Bestand des Heiligtums nachweisen. Auf dem Fels des nördlichen Akropolis-Gipfels wird eines der wichtigsten Verehrungsstätten der Stadt, das Pythion, mit dem Tempel des Pythischen Apollon errichtet. Den Zugang zum Temenos schm

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9781233224029
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 46
  • Veröffentlicht:
  • 5. April 2013
  • Abmessungen:
  • 189x4x246 mm.
  • Gewicht:
  • 111 g.
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Beschreibung von Kult der Kybele

Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Kultort der Kybele, Thasos, Nida, Kybele- und Attiskult, Magna Mater, Lectoure, Avellino, Myra, Durankulak, Galloi, Hierapolis, Taurobolium, Palazzolo Acreide, Vatikanischer Hügel, Agdistis, Weihrelief an Kybele, Tamassos, Ludi Megalenses, Nikaia, Zitadelle von Selçuk, Pessinus, Arslankaya, Maltas, Mater Deum Magna Ideae, Kriobolion. Auszug: Thasos (antike Stadt) ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Thasos (antike Stadt) Lage der antiken Stadt Thasos auf der gleichnamigen Insel Blick auf Thasos-Stadt, aus Süd; die Akropolis, von rechts: Pythion-Gipfel mit Genueser-Zitadelle, Athenaion-Plateau und Pan-GipfelIm Bereich der antiken Stadt Thasos befanden sich nach archäologischen Erkenntnissen in vorkolonialer Zeit verschiedene Siedlungsstellen. Baureste und datierbare Keramik aus den Wohnvierteln am Hermes-Tor zeugen von der Gründung und Entwicklung eines ausgedehnten Wohnbereiches, der im 8. Jahrhundert v. Chr. angelegt und bis in die frühchristliche Zeit genutzt wurde. Auch im Bereich des Herakleion und des Dionysion haben sich Hinweise auf prähistorische Besiedlung Ende des 8., Anfang des 7. Jahrhunderts v. Chr. ergeben. Eine mächtige Eisenschlackenschicht aus archaischer Zeit im Bereich des Artemis-Tempels lässt frühe berg- und hüttenmännische Aktivitäten als gegeben erscheinen. Skizze der antiken Stadt Thasos mit der sie umgebenden StadtmauerBereits im 7. Jahrhundert v. Chr. entsteht im Südwesten der bedeutendste Kultbezirk der Stadt, das Herakleion, zu Ehren des melkartischen Herakles, mit einem bescheidenen Tempel (10 × 7 m) mit Opfergruben im Norden und einem mittig angeordneten Altar. Das Artemision wird im Zentrum der geplanten Stadt errichtet. Unter den verschiedenen Grabungsfunden befanden sich als Opfergaben Gefäße und Terrakotten aus der zweiten Hälfte des 7. Jahrhunderts v. Chr. bis in römische Zeit, eine Tatsache, die die frühe Blüte des Kultes an dieser Stelle, sowie den lang anhaltenden Bestand des Heiligtums nachweisen. Auf dem Fels des nördlichen Akropolis-Gipfels wird eines der wichtigsten Verehrungsstätten der Stadt, das Pythion, mit dem Tempel des Pythischen Apollon errichtet. Den Zugang zum Temenos schm

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