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Kultur (Kanton Schwyz)

Kultur (Kanton Schwyz)von Quelle: Wikipedia
Über Kultur (Kanton Schwyz)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Kultur (Einsiedeln), Kulturgut von nationaler Bedeutung im Kanton Schwyz, Kulturgut von regionaler Bedeutung im Kanton Schwyz, Veranstaltung (Kanton Schwyz), Ufenau, Kloster Einsiedeln, Holzbrücke Rapperswil¿Hurden, Biathlon-Weltmeisterschaften 1985, Märchlerdeutsch, Liste der Kulturgüter von nationaler Bedeutung im Kanton Schwyz, Alpine Ski-Juniorenweltmeisterschaft 1996, Schweizer Alpine Skimeisterschaften 2010, Feckerchilbi, Mythenspiel, Kraftwerk Wägital, Japanesenspiele, Antoniuskapelle, Pfarrkirche St. Jakob, Trycheln, Open Air Hoch-Ybrig, Alpamare, Versus de Scachis, Grynau, Bundesbriefmuseum, St. Meinrad, Duo Fischbach, Klausjagen, Sühudi, Kloster in der Au, Brotauswerfen, Innerschwyzer Meteorologen, St. Jost, Sühudiumzug, Hohle Gasse, Forum Schweizer Geschichte Schwyz, Ustrichler, Teufelsbrücke, Hörelibajass, Johee, Mummerie, Tüüfel, Hans-Habe-Stiftung, Steiner Chilbi, Schwyzer-Ländler. Auszug: Die bis 1878 bestehende Holzbrücke Rapperswil¿Hurden wurde im Auftrag von Rudolf IV. (Rudolf der Geistreiche) von Habsburg-Österreich in den Jahren 1358 bis 1360 erbaut. Prähistorische Pfahlreste und Anhäufungen von Quadersteinen datieren eine erste Brückenverbindung zwischen den jungsteinzeitlichen Siedlungen bei Hurden und Rapperswil um das Jahr 1650 v. Chr. Am 6. April 2001 erfolgte die feierliche Wiedereröffnung der 841 Meter langen Rekonstruktion der frühesten Brückenverbindung zwischen Rapperswil und Hurden auf dem Gebiet des oberen Zürichsees. Im Rahmen von archäologischen Sondierungen hat die Tauchequipe der stadtzürcherischen Unterwasserarchäologie im Sommer 2000, unweit des heutigen Seedammes, mehrere Pfahllinien und -streifen erfasst. Es handelt sich aller Wahrscheinlichkeit nach um urgeschichtliche Stege und Brücken, die eine Querverbindung zwischen den Ufern sicherstellten. Einige der Pfähle datieren in die Frühbronzezeit um 1525 v. Chr. und dürften eng mit dem um das Jahr 1650 v. Chr. datierten Inseldorf vor dem Rapperswiler Technikum (HSR) in Verbindung gestanden haben. Die prähistorischen Pfahlreste und Anhäufungen von Quadersteinen lassen auf eine Brückenverbindung zwischen den Siedlungen bei Hurden und Rapperswil schliessen, die weltweit zu einer der ältesten bekannten zählt. Die frühesten Funde datieren dendrochronlogisch um das Jahr 1525 v. Chr., die jüngsten aus vorgeschichtlicher Zeit reichen ins 12. Jahrhundert v. Chr. Die ältesten Stege lagen im seichten Wasser vermutlich auf Höhe des Wasserspiegels und bestanden aus Eichenpfählen mit etwa 2,1 bis 2,4 Metern auseinander liegenden Pfahlreihen, die darauf liegende Bretter oder Baumstämme fixiert haben dürften. Rund fünf Jahrhunderte später bestand die Brückenverbindung aus einem «Pfahlstreifen von rund fünf Metern Breite», hauptsächlich aus Eichen-, Tannen- und Eschenpfählen, die eine tragende Funktion hatten. Diese orientierten sich weiterhin an der ursprünglichen Linienführung und dürften übe

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9781159122072
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 40
  • Veröffentlicht:
  • 23. August 2011
  • Abmessungen:
  • 189x2x246 mm.
  • Gewicht:
  • 100 g.
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Beschreibung von Kultur (Kanton Schwyz)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Kultur (Einsiedeln), Kulturgut von nationaler Bedeutung im Kanton Schwyz, Kulturgut von regionaler Bedeutung im Kanton Schwyz, Veranstaltung (Kanton Schwyz), Ufenau, Kloster Einsiedeln, Holzbrücke Rapperswil¿Hurden, Biathlon-Weltmeisterschaften 1985, Märchlerdeutsch, Liste der Kulturgüter von nationaler Bedeutung im Kanton Schwyz, Alpine Ski-Juniorenweltmeisterschaft 1996, Schweizer Alpine Skimeisterschaften 2010, Feckerchilbi, Mythenspiel, Kraftwerk Wägital, Japanesenspiele, Antoniuskapelle, Pfarrkirche St. Jakob, Trycheln, Open Air Hoch-Ybrig, Alpamare, Versus de Scachis, Grynau, Bundesbriefmuseum, St. Meinrad, Duo Fischbach, Klausjagen, Sühudi, Kloster in der Au, Brotauswerfen, Innerschwyzer Meteorologen, St. Jost, Sühudiumzug, Hohle Gasse, Forum Schweizer Geschichte Schwyz, Ustrichler, Teufelsbrücke, Hörelibajass, Johee, Mummerie, Tüüfel, Hans-Habe-Stiftung, Steiner Chilbi, Schwyzer-Ländler. Auszug: Die bis 1878 bestehende Holzbrücke Rapperswil¿Hurden wurde im Auftrag von Rudolf IV. (Rudolf der Geistreiche) von Habsburg-Österreich in den Jahren 1358 bis 1360 erbaut. Prähistorische Pfahlreste und Anhäufungen von Quadersteinen datieren eine erste Brückenverbindung zwischen den jungsteinzeitlichen Siedlungen bei Hurden und Rapperswil um das Jahr 1650 v. Chr. Am 6. April 2001 erfolgte die feierliche Wiedereröffnung der 841 Meter langen Rekonstruktion der frühesten Brückenverbindung zwischen Rapperswil und Hurden auf dem Gebiet des oberen Zürichsees. Im Rahmen von archäologischen Sondierungen hat die Tauchequipe der stadtzürcherischen Unterwasserarchäologie im Sommer 2000, unweit des heutigen Seedammes, mehrere Pfahllinien und -streifen erfasst. Es handelt sich aller Wahrscheinlichkeit nach um urgeschichtliche Stege und Brücken, die eine Querverbindung zwischen den Ufern sicherstellten. Einige der Pfähle datieren in die Frühbronzezeit um 1525 v. Chr. und dürften eng mit dem um das Jahr 1650 v. Chr. datierten Inseldorf vor dem Rapperswiler Technikum (HSR) in Verbindung gestanden haben. Die prähistorischen Pfahlreste und Anhäufungen von Quadersteinen lassen auf eine Brückenverbindung zwischen den Siedlungen bei Hurden und Rapperswil schliessen, die weltweit zu einer der ältesten bekannten zählt. Die frühesten Funde datieren dendrochronlogisch um das Jahr 1525 v. Chr., die jüngsten aus vorgeschichtlicher Zeit reichen ins 12. Jahrhundert v. Chr. Die ältesten Stege lagen im seichten Wasser vermutlich auf Höhe des Wasserspiegels und bestanden aus Eichenpfählen mit etwa 2,1 bis 2,4 Metern auseinander liegenden Pfahlreihen, die darauf liegende Bretter oder Baumstämme fixiert haben dürften. Rund fünf Jahrhunderte später bestand die Brückenverbindung aus einem «Pfahlstreifen von rund fünf Metern Breite», hauptsächlich aus Eichen-, Tannen- und Eschenpfählen, die eine tragende Funktion hatten. Diese orientierten sich weiterhin an der ursprünglichen Linienführung und dürften übe

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