Über Kulturdenkmal in Frankfurt am Main
Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Liste der Kulturdenkmäler in Frankfurt-Höchst, Liste der Kulturdenkmäler in Frankfurt-Altstadt, Frankfurt Hauptbahnhof, Justinuskirche, Höchster Altstadt, Schelmenburg, Technisches Verwaltungsgebäude der Hoechst AG, St. Bonifatius, Höchster Schloß, Maria Hilf, Bockenheimer Depot, Alte Bethlehemkirche, Bolongaropalast, Eisenbahnbrücke Nied, Gebäude des Bundesrechnungshofs, Villa Mumm, St.-Josefs-Kirche, Bahnhof Frankfurt-Oberrad, Lindenstraße 27, Frauenhof, Emmauskirche, Junior-Haus, Höchster Stadtpark, Evangelische Stadtkirche Höchst, Brüningbrunnen, Petrihaus, Untermainkai 29/30. Auszug: In der Liste der Kulturdenkmäler in Frankfurt-Höchst sind alle Kulturdenkmäler im Sinne des Hessischen Denkmalschutzgesetzes von Frankfurt-Höchst, Stadtteil von Frankfurt am Main aufgelistet. Grundlage ist die Denkmaltopographie aus dem Jahre 1994, die zuletzt 2000 durch einen Nachtragsband ergänzt wurde. Zusätzlich wird vor allem auf das 1979 erschienene Werk Fachwerk in Frankfurt am Main sowie die 2008 erschienene Ausgabe des Handbuchs der Deutschen Kunstdenkmäler für den Regierungsbezirk Darmstadt zurückgegriffen, sofern dort aktuellere oder zusätzliche Informationen vorhanden sind. In der Denkmaltopographie überwiegend abgekürzte Namen von Architekten, Baumeistern und Künstlern sind, soweit möglich, nach der unter dem Abschnitt Werke zu Architekten und Künstlern genannten Literatur aufgelöst. Kursiv sind nicht auf Literatur beruhende Zusatzangaben. Durch seine Rolle als östlichste und so stets geförderte ¿Mainzische Kolonie¿ vor den Toren der konkurrierenden freien Reichsstadt Frankfurt am Main und die günstige Lage an wichtigen Handelsstraßen zu Lande und zu Wasser entwickelte Höchst den mit Abstand größten Altstadtkern aller heutigen Frankfurter Stadtteile. Trotz Verwüstungen im Dreißigjährigen Krieg und zweier großer Stadtbrände blieb dieser vor allem aufgrund nur sehr geringfügiger Schäden im Zweiten Weltkrieg und einer rechtzeitigen, behutsamen Sanierung bis heute in großen Teilen erhalten. Die Höchster Altstadt wurde bereits im Februar 1972 per Frankfurter Ortsstatut als Gesamtensemble unter Denkmalschutz gestellt. In der Liste der Kulturdenkmäler in Frankfurt-Altstadt sind alle Baudenkmäler im Sinne des Hessischen Denkmalschutzgesetzes in Frankfurt-Altstadt, einem Stadtteil von Frankfurt am Main aufgelistet. Grundlage ist die Denkmaltopographie aus dem Jahre 1994, die zuletzt 2000 durch einen Nachtragsband ergänzt wurde. Zusätzlich wird vor allem auf das 1979 erschienene Werk Fachwerk in Frankfurt am Main sowie die 2008 erschienene Ausgabe des Handbu
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