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La Chine

Über La Chine

Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-628_ChinaAmSaechsHof" Als zu Beginn des 18. Jahrhunderts die legendäre Kunstsammlung August des Starken entstand, herrschte in Europa eine enthusiastische China-Begeisterung. Neben heute weltberühmten Werken der Porzellankunst gelangten auch mehr als 1100 chinesische Zeichnungen und Wasserfarbenmalereien auf Papier und Seide, Holzschnitte und kolorierte Drucke nach Dresden. Zusammen mit rund 850 chinoisen Blättern verwahrt das Kupferstich-Kabinett der Staatlichen Kunstsammlungen diesen bedeutenden Bestand. Eine Besonderheit stellt dabei die große Sammlung an populärer chinesischer Grafik dar. In China selbst wurden solche Neujahrsgaben, Glückwunschblätter und Theaterszenen als Gebrauchsgut betrachtet und blieben kaum erhalten. Der vorliegende reich bebilderte Band stellt diese frühe und bisher wenig bekannte Sammlung erstmals vor. In Essays und eingehenden Kommentaren führen Cordula Bischoff und Anita Xiaoming Wang in die Kunst- und Kulturgeschichte dieser Bildwelt ein. Literarische und bildliche Quellen und Bezüge werden beleuchtet, und mit der künstlerischen Arbeit »Transformation« von Ines Beyer wird eine Brücke in die Gegenwart geschlagen.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783954986286
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 256
  • Veröffentlicht:
  • 19. November 2021
  • Abmessungen:
  • 238x22x302 mm.
  • Gewicht:
  • 1396 g.
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Beschreibung von La Chine

Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-628_ChinaAmSaechsHof"
Als zu Beginn des 18. Jahrhunderts die legendäre Kunstsammlung August des Starken entstand, herrschte in Europa eine enthusiastische China-Begeisterung. Neben heute weltberühmten Werken der Porzellankunst gelangten auch mehr als 1100 chinesische Zeichnungen und Wasserfarbenmalereien auf Papier und Seide, Holzschnitte und kolorierte Drucke nach Dresden. Zusammen mit rund 850 chinoisen Blättern verwahrt das Kupferstich-Kabinett der Staatlichen Kunstsammlungen diesen bedeutenden Bestand. Eine Besonderheit stellt dabei die große Sammlung an populärer chinesischer Grafik dar. In China selbst wurden solche Neujahrsgaben, Glückwunschblätter und Theaterszenen als Gebrauchsgut betrachtet und blieben kaum erhalten.
Der vorliegende reich bebilderte Band stellt diese frühe und bisher wenig bekannte Sammlung erstmals vor. In Essays und eingehenden Kommentaren führen Cordula Bischoff und Anita Xiaoming Wang in die Kunst- und Kulturgeschichte dieser Bildwelt ein. Literarische und bildliche Quellen und Bezüge werden beleuchtet, und mit der künstlerischen Arbeit »Transformation« von Ines Beyer wird eine Brücke in die Gegenwart geschlagen.

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