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Landes- und Regionalgeschichte digital

Über Landes- und Regionalgeschichte digital

Wie andere wissenschaftliche Disziplinen ist auch die landesund regionalhistorische Forschung stark vom digitalen Wandel betroffen. Neuen Recherche- und Zugangsmöglichkeiten stehen veränderte Herausforderungen in der Ordnung und Systematisierung des Wissens gegenüber. Gewandelte Formen der Präsentation und der Verbreitung von Forschungsergebnissen, des kollaborativen Arbeitens und der Auswertung von Quellen beeinflussen den wissenschaftlichen Prozess. Der Sammelband bietet verschiede Blickwinkel auf das Thema: die Angebotsseite von Kultur- und Gedächtniseinrichtungen wie Archiven, Bibliotheken und Museen sowie der außeruniversitären Forschungsinstitute, besonders am Beispiel der Regionalportale, die Bedarfsseite von professioneller und ehrenamtlicher Forschung und schließlich die Perspektiven, Herausforderungen und Grenzen der individuellen wie institutionellen Zusammenarbeit dieser Akteure. Der räumliche Fokus der Beiträge liegt auf Sachsen, ergänzend werden Fallbeispiele aus anderen Bundesländern herangezogen. Autorinnen, Autoren und Herausgeber wollen damit Bausteine liefern für die intensiver werdende Diskussion zur Rolle von Digitalität in der Landes- und Regionalgeschichte, auch in ihren Bezügen zu den "Digital Humanities" und zur "Public History".

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783959085298
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 311
  • Veröffentlicht:
  • 14. Dezember 2022
  • Abmessungen:
  • 170x22x240 mm.
  • Gewicht:
  • 597 g.
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Beschreibung von Landes- und Regionalgeschichte digital

Wie andere wissenschaftliche Disziplinen ist auch die landesund
regionalhistorische Forschung stark vom digitalen Wandel
betroffen. Neuen Recherche- und Zugangsmöglichkeiten
stehen
veränderte Herausforderungen in der Ordnung und Systematisierung
des Wissens gegenüber. Gewandelte Formen der
Präsentation und der Verbreitung von Forschungsergebnissen,
des kollaborativen Arbeitens und der Auswertung von Quellen
beeinflussen den wissenschaftlichen Prozess.
Der Sammelband bietet verschiede Blickwinkel auf das Thema:
die Angebotsseite von Kultur- und Gedächtniseinrichtungen
wie Archiven, Bibliotheken und Museen sowie der außeruniversitären
Forschungsinstitute, besonders am Beispiel der
Regionalportale,
die Bedarfsseite von professioneller und
ehrenamtlicher Forschung und schließlich die Perspektiven,
Herausforderungen und Grenzen der individuellen wie institutionellen
Zusammenarbeit dieser Akteure. Der räumliche Fokus
der Beiträge liegt auf Sachsen, ergänzend werden Fallbeispiele
aus anderen Bundesländern herangezogen. Autorinnen,
Autoren und Herausgeber wollen damit Bausteine liefern für die
intensiver werdende Diskussion zur Rolle von Digitalität in der
Landes- und Regionalgeschichte, auch in ihren Bezügen zu den
"Digital Humanities" und zur "Public History".

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