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Landschaft in Der Postmoderne

- Das Beispiel Des Saarlandes

Über Landschaft in Der Postmoderne

Landschaft ist ein Wort, da zu unserem alltäglichen Wortschatz gehört. Landschaft ist aber auch ein Terminus, der spätestens seit Alexander von Humboldt in die Wissenschaft e- geführt wurde, und dort im Wesentlichen in der Geographie Resonanz fand. Während der Begriff der Postmoderne der zweite im Titel der vorliegenden Arbeit spätestens seit den 1970er Jahren in der Soziologie diskutiert wird, blieb Landschaft in der soziologischen F- schung lange Zeit unberücksichtigt. Doch ist im Zuge des so genannten spacial turns, der stärkeren Hinwendung zur raumbezogenen Forschung, der Soziologie in den vergangenen Jahren ein zunehmendes Interesse an dem Forschungsgegenstand der Landschaft zu verzei- nen. In diesen Kontext ist die vorliegende Arbeit einzuordnen. Die zentralen Fragen dieser Arbeit sind: Wie konstruiert der Mensch Landschaft? Welche physischen Elemente wählt er für seine Konstruktion von Landschaft aus und welche nicht? Welche sozialen Einflüsse bestimmen den Prozess der Konstruktion von Landschaft? Und nicht zuletzt: Wie ist die Konstruktion von Landschaft mit dem physischen Raum rü- gekoppelt? Der Rückgriff auf die Postmoderne stellt bei der vorliegenden Arbeit mehr als nur eine ze- liche Einordnung dar. Immer wieder wird begrifflich und methodisch auf die Überlegungen der postmodernen Philosophie, Sozial- und Raumwissenschaften Bezug genommen, was sich nicht zuletzt in einem Methodenpluralismus äußert. Die Betrachtungen berücksichtigen str- tur- und systemanalytische Ansätze ebenso wie die Ergebnisse der von Olaf Kühne zu diesem Thema durchgeführten quantitativen und qualitativen Befragungen.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783835060340
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 315
  • Veröffentlicht:
  • 27. Juni 2006
  • Ausgabe:
  • 2006
  • Abmessungen:
  • 210x148x20 mm.
  • Gewicht:
  • 454 g.
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Beschreibung von Landschaft in Der Postmoderne

Landschaft ist ein Wort, da zu unserem alltäglichen Wortschatz gehört. Landschaft ist aber auch ein Terminus, der spätestens seit Alexander von Humboldt in die Wissenschaft e- geführt wurde, und dort im Wesentlichen in der Geographie Resonanz fand. Während der Begriff der Postmoderne der zweite im Titel der vorliegenden Arbeit spätestens seit den 1970er Jahren in der Soziologie diskutiert wird, blieb Landschaft in der soziologischen F- schung lange Zeit unberücksichtigt. Doch ist im Zuge des so genannten spacial turns, der stärkeren Hinwendung zur raumbezogenen Forschung, der Soziologie in den vergangenen Jahren ein zunehmendes Interesse an dem Forschungsgegenstand der Landschaft zu verzei- nen. In diesen Kontext ist die vorliegende Arbeit einzuordnen. Die zentralen Fragen dieser Arbeit sind: Wie konstruiert der Mensch Landschaft? Welche physischen Elemente wählt er für seine Konstruktion von Landschaft aus und welche nicht? Welche sozialen Einflüsse bestimmen den Prozess der Konstruktion von Landschaft? Und nicht zuletzt: Wie ist die Konstruktion von Landschaft mit dem physischen Raum rü- gekoppelt? Der Rückgriff auf die Postmoderne stellt bei der vorliegenden Arbeit mehr als nur eine ze- liche Einordnung dar. Immer wieder wird begrifflich und methodisch auf die Überlegungen der postmodernen Philosophie, Sozial- und Raumwissenschaften Bezug genommen, was sich nicht zuletzt in einem Methodenpluralismus äußert. Die Betrachtungen berücksichtigen str- tur- und systemanalytische Ansätze ebenso wie die Ergebnisse der von Olaf Kühne zu diesem Thema durchgeführten quantitativen und qualitativen Befragungen.

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