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L'Arrabbiata / Andrea Delfin

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Über L'Arrabbiata / Andrea Delfin

Paul Heyse: L'Arrabbiata / Andrea Delfin. Zwei Erzählungen Wie so viele von Heyses Novellen spielen auch die vielleicht bekanntesten von ihnen im geliebten Italien. Der zum Mörder werdende Rächer Candiano, der sich alias Andrea Delfin in Venedig herumtreibt und die spröde Laurella »L'Arrabbiata«, die ihrem Geliebten eine tiefe Bisswunde zufügt sind beide berühmte Protagonisten aus Heyses umfangreichem Novellenschatz. L' Arrabbiata: Entstanden: 1853. Erstdruck: Berlin (Hertz) 1855 in: Novellen 1. Sammlung. Bd. 17 Andrea Delfin: Entstanden: 1859: Erstdruck: Berlin [o. V.] 1862. Viele Heyses Novellen wurden vor allem in Zeitschriften wie »Die Gartenlaube«, »Westermanns Monatshefte« u. »Deutsche Rundschau« schon vor dem Erscheinen in einem Band veröffentlicht. Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2017. Textgrundlage ist die Ausgabe: Paul Heyse: Werke mit einem Essay von Theodor Fontane herausgegeben von Bernhard und Johanna Knick, Hildegard Korth, 2 Bände, Frankfurt am Main: Insel, 1980. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Francesco Albotto, Ansicht des Canal Grande in Venedig, um 1750. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Über den Autor: 1830 in Berlin geboren macht Paul Heyse eine beispiellose Traumkarriere. Bereits als Siebzehnjähriger ist er angesehener und beliebter Teilnehmer des literarischen Salontreibens in Berlin. Frisch zum Dr. phil. promoviert holt Maximilian II. den eben 24-Jährigen 1854 nach München und stattet ihn mit einer Pension ohne Gegenleistung aus. Über Jahrzehnte treffen vor allem Heyses Novellen, es werden rund 180, den Geschmack des Publikums und den Respekt der Kritik. Hochdekoriert und bekannt mit der Prominenz seiner Zeit wird er 1910 zu Paul von Heyse geadelt und erhält als erster deutscher Belletrist den Nobelpreis. Als er am 2. April 1914 - kurz vor dem Ausbruch des ersten Weltkrieges - stirbt, ist der 84-jährige der gefeierte Star des 19. Jahrhunderts.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783743713536
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 102
  • Veröffentlicht:
  • 15. Mai 2017
  • Abmessungen:
  • 234x156x8 mm.
  • Gewicht:
  • 322 g.
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Beschreibung von L'Arrabbiata / Andrea Delfin

Paul Heyse: L'Arrabbiata / Andrea Delfin. Zwei Erzählungen
Wie so viele von Heyses Novellen spielen auch die vielleicht bekanntesten von ihnen im geliebten Italien. Der zum Mörder werdende Rächer Candiano, der sich alias Andrea Delfin in Venedig herumtreibt und die spröde Laurella »L'Arrabbiata«, die ihrem Geliebten eine tiefe Bisswunde zufügt sind beide berühmte Protagonisten aus Heyses umfangreichem Novellenschatz.
L' Arrabbiata:
Entstanden: 1853. Erstdruck: Berlin (Hertz) 1855 in: Novellen 1. Sammlung. Bd. 17
Andrea Delfin:
Entstanden: 1859: Erstdruck: Berlin [o. V.] 1862. Viele Heyses Novellen wurden vor allem in Zeitschriften wie »Die Gartenlaube«, »Westermanns Monatshefte« u. »Deutsche Rundschau« schon vor dem Erscheinen in einem Band veröffentlicht.
Neuausgabe mit einer Biographie des Autors.
Herausgegeben von Karl-Maria Guth.
Berlin 2017.
Textgrundlage ist die Ausgabe:
Paul Heyse: Werke mit einem Essay von Theodor Fontane herausgegeben von Bernhard und Johanna Knick, Hildegard Korth, 2 Bände, Frankfurt am Main: Insel, 1980.
Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Francesco Albotto, Ansicht des Canal Grande in Venedig, um 1750.
Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.
Über den Autor:
1830 in Berlin geboren macht Paul Heyse eine beispiellose Traumkarriere. Bereits als Siebzehnjähriger ist er angesehener und beliebter Teilnehmer des literarischen Salontreibens in Berlin. Frisch zum Dr. phil. promoviert holt Maximilian II. den eben 24-Jährigen 1854 nach München und stattet ihn mit einer Pension ohne Gegenleistung aus. Über Jahrzehnte treffen vor allem Heyses Novellen, es werden rund 180, den Geschmack des Publikums und den Respekt der Kritik. Hochdekoriert und bekannt mit der Prominenz seiner Zeit wird er 1910 zu Paul von Heyse geadelt und erhält als erster deutscher Belletrist den Nobelpreis. Als er am 2. April 1914 - kurz vor dem Ausbruch des ersten Weltkrieges - stirbt, ist der 84-jährige der gefeierte Star des 19. Jahrhunderts.

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