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Lass mich bekennen Deine Mandelblute

Über Lass mich bekennen Deine Mandelblute

Wie Eisensäulen trage mich der Glaube, wie alter Städte Mauern stark und fest. Bewahre, Gott, am Kapitäl die Taube, behüt am Zinnenkranz das Schwalbennest!   Lass mich bekennen Deine Mandelblüte, das Wort, das jenen fruchtet, die Du liebst. Wo Niedertracht die Menschlichkeit verbrühte, lass mich vertrauen, dass Du Leben gibst.   Wenn sie Dein Wort verachten, mich bedrohen, hilf, dass nicht Feigheit meinen Geist bezwingt. Gib, dass ich mutig singe Deine frohen Verheißungen, und dass mein Lied gelingt. Claudia Sperlich schreibt über den Glauben aus katholischer Sicht, in kunstvoller, an der Literatur des 19. Jhs. und der Bibel geschulten, dabei stets authentischer Sprache. Ihre Gedichte über Gott, Engel und Heilige, über Kirche und Welt handeln von Preis und Dank, Anbetung und Bitte, auch Zweifel und Angst, und immer neu von der Liebe zu Gott.  Unübersehbar ist ihre Freude an der Form des Sonetts. Zu den Themen "Kirchenjahr" und "Heilige" schuf sie auf bekannte Melodien singbare Choräle. Die Illustrationen schuf die Berliner Künstlerin Doris Kollmann.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783732311736
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 122
  • Veröffentlicht:
  • 9. April 2015
  • Abmessungen:
  • 203x127x8 mm.
  • Gewicht:
  • 249 g.
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Beschreibung von Lass mich bekennen Deine Mandelblute

Wie Eisensäulen trage mich der Glaube,
wie alter Städte Mauern stark und fest.
Bewahre, Gott, am Kapitäl die Taube,
behüt am Zinnenkranz das Schwalbennest!
 
Lass mich bekennen Deine Mandelblüte,
das Wort, das jenen fruchtet, die Du liebst.
Wo Niedertracht die Menschlichkeit verbrühte,
lass mich vertrauen, dass Du Leben gibst.
 
Wenn sie Dein Wort verachten, mich bedrohen,
hilf, dass nicht Feigheit meinen Geist bezwingt.
Gib, dass ich mutig singe Deine frohen
Verheißungen, und dass mein Lied gelingt.
Claudia Sperlich schreibt über den Glauben aus katholischer Sicht, in kunstvoller, an der Literatur des 19. Jhs. und der Bibel geschulten, dabei stets authentischer Sprache. Ihre Gedichte über Gott, Engel und Heilige, über Kirche und Welt handeln von Preis und Dank, Anbetung und Bitte, auch Zweifel und Angst, und immer neu von der Liebe zu Gott. 
Unübersehbar ist ihre Freude an der Form des Sonetts. Zu den Themen "Kirchenjahr" und "Heilige" schuf sie auf bekannte Melodien singbare Choräle.

Die Illustrationen schuf die Berliner Künstlerin Doris Kollmann.

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