Über Lass uns doch noch etwas bleiben
'Das schroff-zarte Porträt einer anhaltenden Liebe.' The Washington Post Bei einem verhängnisvollen Sherry beschließen Cyril und Kay Wilkinson, mit achtzig Jahren aus dem Leben zu scheiden. Krankheit, Siechtum und Leid: Die beiden wissen, danach geht es bergab.Dem Paar bleiben noch dreißig Jahre, die sie in vollen Zügen genießen wollen. Doch was, wenn einer der Ehepartner den letzten Akt nicht über sich bringt? Wenn sie die neue Freiheit des Alters so sehr schätzen, dass ihr Plan aus dem Blick gerät? Oder sich der Tod schließlich überwinden lässt?'Ein beißend komisches Gedankenexperiment.' The Times'Shrivers Romane sind wundervoll¿... Witzig, klug und ganz anders als alles, was Sie sonst jemals lesen werden.' Financial Times
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