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Laternen oder Mondschein? Zur Strassenbeleuchtung in Zürichs 19. Jahrhundert

Über Laternen oder Mondschein? Zur Strassenbeleuchtung in Zürichs 19. Jahrhundert

Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1.0, Universität Zürich, Veranstaltung: Boomtown Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die öffentliche Beleuchtung der Straßen wird in Zürich vergleichsweise spät eingeführt: Erst 1806 mit wenigen Öllaternen und ab 1856 durch Gaslaternen, welche vom ersten Gaswerk versorgt wurden. Da die nächtliche Beleuchtung von Zeitgenossen einerseits als dürftig und ungenügend, andererseits auch als teuer und überflüssig bewertet wurde, interessiert in dieser Arbeit die Organisation der Straßenbeleuchtung ¿ die Reglemente und Kontrollaufsicht einerseits und die Situation der Laternenanzünder andererseits. Quellen zur Organisation und Durchführung und zur Rezeption der Straßenbeleuchtung sind im Stadtarchiv Zürich gut fassbar; die Situation der Arbeitenden wird jedoch erst ab dem späten 19. indirekt durch Zeitungsartikel z.B. über Lohndiskussionen und später durch Erinnerungen von Laternenwärtern greifbar. Die Arbeit als Laternenanzünder war eine strenge, schlecht bezahlte und vom «Publikum» auch schlecht honorierte Arbeit ¿ im "Sandwich" zwischen Anforderungen an lückenlos erhellte Nächte und der eigenen Gesundheit.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783346801883
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 40
  • Veröffentlicht:
  • 6. Januar 2023
  • Ausgabe:
  • 23001
  • Abmessungen:
  • 148x4x210 mm.
  • Gewicht:
  • 73 g.
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Beschreibung von Laternen oder Mondschein? Zur Strassenbeleuchtung in Zürichs 19. Jahrhundert

Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1.0, Universität Zürich, Veranstaltung: Boomtown Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die öffentliche Beleuchtung der Straßen wird in Zürich vergleichsweise spät eingeführt: Erst 1806 mit wenigen Öllaternen und ab 1856 durch Gaslaternen, welche vom ersten Gaswerk versorgt wurden. Da die nächtliche Beleuchtung von Zeitgenossen einerseits als dürftig und ungenügend, andererseits auch als teuer und überflüssig bewertet wurde, interessiert in dieser Arbeit die Organisation der Straßenbeleuchtung ¿ die Reglemente und Kontrollaufsicht einerseits und die Situation der Laternenanzünder andererseits.

Quellen zur Organisation und Durchführung und zur Rezeption der Straßenbeleuchtung sind im Stadtarchiv Zürich gut fassbar; die Situation der Arbeitenden wird jedoch erst ab dem späten 19. indirekt durch Zeitungsartikel z.B. über Lohndiskussionen und später durch Erinnerungen von Laternenwärtern greifbar.
Die Arbeit als Laternenanzünder war eine strenge, schlecht bezahlte und vom «Publikum» auch schlecht honorierte Arbeit ¿ im "Sandwich" zwischen Anforderungen an lückenlos erhellte Nächte und der eigenen Gesundheit.

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