Über Lebensort: Familie
1 Hier sind neben den einschlägigen Studien z.B. von M. Balint (1968), M. Mahler (1968, 1975) und D.W. Winnicott (1958, 1965) vor allem die Beiträge auf der Grundlage der Hospitalismus- und Deprivationsforschung zu nennen, unter denen in diesem Zusam menhang den Arbeiten von R. Spitz. (1967,1976) und J. Bowlby (1951, 1969) eine herausragende Bedeutung zukommt; vergi. im einzelnen dazu P. Kutter 1979, S. 385 ff (389) mwN. 2 Vergl. hierzu die (älteren) empirischen Studien u.a. von Gardner (1943) und Tasch (1952). 3 Diese Einschätzung des Forschungstandes sowie der Ursachen/Hintergründe darur fin det sich u.a. auch bei Pohle-Hauss 1977, S. 9 ff. und Stechhammer 1981, S. 2 ff. 4 Vergl. dazu im einzelnen Kap. I 4, sowie das letzte Kapitel dieser Arbeit, jeweils mit weiteren Nachweisen. 5 Ausführlicher dazu: Braun, 1980, S. 10ff., der mit Ambivalenz eine Doppelwertigkeit in dem Sinne meint, daß "ein Ich zu einem Objekt antagonistische Gefühle hegt, sagen wir also Liebe und Haß zu Vater und/oder Mutter". 6 S. TeIlenbach (Hg.), 1976, Das Vaterbild im Abendland Bd. I S. 18ff. und S. 10lff. 7 Ebenda S. 30ff. 8 Vergi. Mead 1970 III, S. SOff.
Mehr anzeigen