An seinem Lebensabend legt Gottfried Wilhelm Leibniz, das Universalgenie seiner Zeit, die Schreibfeder beiseite und erklärt seine Beschreibung des Universums für abgeschlossen. Aber seinem jungen Freund Theodor lässt eine Frage keine Ruhe: Warum gibt es das Böse? Und warum begehen die Menschen Verbrechen?
Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2016.
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