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Lesefoerderung und Lesemotivation in der Grundschule mit ANTOLIN

- Moeglichkeiten und Grenzen der Lesefoerderung und Lesemotivation mithilfe der Web-basierten Plattform ANTOLIN

Über Lesefoerderung und Lesemotivation in der Grundschule mit ANTOLIN

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Mediale Bildung und Medienkommunikation (Modul 3A), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit ist mit dem Ziel erstellt worden, Möglichkeiten und Grenzen der Leseförderung und Lesemotivation in der Grundschule mithilfe der Web-basierten Plattform ANTOLIN darzustellen. Die Arbeit ist wie folgt aufgebaut: Kapitel 2 beschreibt, weshalb Lesekompetenz eine Erfolgsbedingung in der Mediengesellschaft ist und stellt die Definition von Lesekompetenz nach der Vergleichsuntersuchung IGLU vor. In Kapitel 3 wird Grundsätzliches zu Motivation und Lesemotivation dargestellt. Kapitel 4 beschäftigt sich mit Leseförderung / Lese¬didaktik auf dem ,althergebrachten Weg'; beispielhaft werden hierfür das Lautlese-Verfahren, das Viellese-Verfahren und die Leseanimation vorgestellt. In Kapitel 5 wird das Web-basierte Programm ANTOLIN vorgestellt und auf Lesemotivation und -förderung mit¬hilfe diesem eingegangen. Das sich anschließende Kapitel 6 geht der Frage nach, ob es bei der ANTOLIN-¬Nutzung nur Gewinner oder auch Verlierer gibt. Kapitel 7 legt Kritik an ANTOLIN dar. Im letzten Kapitel ziehe ich auf Grundlage der dargestellten Untersuchung abschließende Schlussfolgerungen. Dabei beziehe ich mich in Kapiteln 6 bis 8 auf Daten, die ich mit Hilfe einer qualitativen Erhebung in einer Grundschule gewonnen habe.Der besseren Lesbarkeit halber wird im vorliegenden Text immer nur die weibliche oder männliche Form eines Wortes auftauchen; auch wenn in dem verwendeten Kontext ebenso oder zusätzlich die männliche / weibliche Form hätte verwendet werden können. Eine wie auch immer geartete Diskriminierung ist damit nicht beabsichtigt. Die erhobenen Daten wurden anonymisiert und wurden nur für diese Hausarbeit verwendet.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783640662555
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 48
  • Veröffentlicht:
  • 16. Juli 2010
  • Abmessungen:
  • 148x210x3 mm.
  • Gewicht:
  • 73 g.
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Beschreibung von Lesefoerderung und Lesemotivation in der Grundschule mit ANTOLIN

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Mediale Bildung und Medienkommunikation (Modul 3A), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit ist mit dem Ziel erstellt worden, Möglichkeiten und Grenzen der Leseförderung und Lesemotivation in der Grundschule mithilfe der Web-basierten Plattform ANTOLIN darzustellen. Die Arbeit ist wie folgt aufgebaut: Kapitel 2 beschreibt, weshalb Lesekompetenz eine Erfolgsbedingung in der Mediengesellschaft ist und stellt die Definition von Lesekompetenz nach der Vergleichsuntersuchung IGLU vor. In Kapitel 3 wird Grundsätzliches zu Motivation und Lesemotivation dargestellt. Kapitel 4 beschäftigt sich mit Leseförderung / Lese¬didaktik auf dem ,althergebrachten Weg'; beispielhaft werden hierfür das Lautlese-Verfahren, das Viellese-Verfahren und die Leseanimation vorgestellt. In Kapitel 5 wird das Web-basierte Programm ANTOLIN vorgestellt und auf Lesemotivation und -förderung mit¬hilfe diesem eingegangen. Das sich anschließende Kapitel 6 geht der Frage nach, ob es bei der ANTOLIN-¬Nutzung nur Gewinner oder auch Verlierer gibt. Kapitel 7 legt Kritik an ANTOLIN dar. Im letzten Kapitel ziehe ich auf Grundlage der dargestellten Untersuchung abschließende Schlussfolgerungen. Dabei beziehe ich mich in Kapiteln 6 bis 8 auf Daten, die ich mit Hilfe einer qualitativen Erhebung in einer Grundschule gewonnen habe.Der besseren Lesbarkeit halber wird im vorliegenden Text immer nur die weibliche oder männliche Form eines Wortes auftauchen; auch wenn in dem verwendeten Kontext ebenso oder zusätzlich die männliche / weibliche Form hätte verwendet werden können. Eine wie auch immer geartete Diskriminierung ist damit nicht beabsichtigt. Die erhobenen Daten wurden anonymisiert und wurden nur für diese Hausarbeit verwendet.

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