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Lieben-Preisträger

Lieben-Preisträgervon Quelle: Wikipedia
Über Lieben-Preisträger

Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Lise Meitner, Victor Franz Hess, Fritz Pregl, Otto Loewi, Wilhelm Groß, Arnold Durig, Josef Maria Eder, Felix Ehrenhaft, Siegmund Exner-Ewarten, Gustav Herglotz, Josef Stefan, Johann Radon, Hans Benndorf, Lieben-Preis, Stefan Meyer, Marietta Blau, Viktor von Ebner-Rofenstein, Armin Dadieu, Karl Wilhelm Friedrich Kohlrausch, Hans Hahn, Eugen Steinach, Josip Plemelj, Karl Menger, Friedrich Adolf Paneth, Hans Leopold Meyer, Hertha Wambacher, Markus Aspelmeyer, Zdenko Hans Skraup, Guido Goldschmiedt, Eduard Haschek, Karl Przibram, Wilhelm Schlenk, Karl Höfler, Ernst Späth, Josef Herzig, Hugo Weidel, Rudolf Wegscheider, Otto von Fürth, Wilhelm Trendelenburg, Paul Friedländer, Friedrich Emich, Ferdinand Scheminzky. Auszug: Lise Meitner (* 17. November 1878 in Wien; ¿ 27. Oktober 1968 in Cambridge, Vereinigtes Königreich) war eine österreichisch-schwedische Kernphysikerin. Unter anderem lieferte sie im Januar 1939 zusammen mit Otto Frisch die erste physikalisch-theoretische Erklärung der Kernspaltung, die ihr Kollege Otto Hahn und dessen Assistent Fritz Straßmann am 17. Dezember 1938 entdeckt und mit radiochemischen Methoden nachgewiesen hatten. Geburtshaus und Gedenktafel in Wien LeopoldstadtLise, eigentlich Elise, Meitner wurde am 17. November 1878 in Wien geboren. Aufgrund eines Fehlers tauchte auf späteren Dokumenten jedoch der 7. November auf, den sie auch selber immer angab und der deshalb auch in vielen Veröffentlichungen als ihr Geburtsdatum steht. Sie war die dritte Tochter des jüdischen Rechtsanwaltes Dr. Philipp Meitner und dessen Frau Hedwig Meitner-Skovran. Wie zur damaligen Zeit in höheren Bürgerkreisen üblich, wurde sie jedoch nicht nach jüdischem, sondern nach evangelischem Glauben erzogen. Ihre Schullaufbahn absolvierte sie auf einer Bürgerschule, da an den Gymnasien Mädchen nicht zugelassen wurden. Nach dem Schulabschluss legte Lise Meitner das Lehrerinnen-Examen in Französisch ab. Außerdem bereitete sie sich im Selbststudium auf die Matura vor und legte die Reifeprüfung 1901 im Alter von 22 Jahren am Akademischen Gymnasium Wien ab. Durch ihr Abschlusszeugnis berechtigt, begann Lise Meitner 1901 ihr Studium der Physik, Mathematik und Philosophie an der Universität Wien. Ihr wichtigster akademischer Lehrer dort wurde Ludwig Boltzmann. Bereits in den ersten Jahren beschäftigte sie sich mit Fragestellungen der Radioaktivität. Sie wurde 1906 als zweite Frau an der Wiener Universität im Hauptfach Physik über Wärmeleitung in inhomogenen Stoffen bei Ludwig Boltzmann und Franz-Serafin Exner promoviert. Anschließend bewarb sie sich bei Marie Curie in Paris, allerdings erfolglos. Das erste Jahr nach ihrer Promotion arbeitete sie am Institut für Theoretische Physik in Wien. Lise

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9781233225187
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 40
  • Veröffentlicht:
  • 23. August 2011
  • Abmessungen:
  • 189x2x246 mm.
  • Gewicht:
  • 100 g.
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Beschreibung von Lieben-Preisträger

Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Lise Meitner, Victor Franz Hess, Fritz Pregl, Otto Loewi, Wilhelm Groß, Arnold Durig, Josef Maria Eder, Felix Ehrenhaft, Siegmund Exner-Ewarten, Gustav Herglotz, Josef Stefan, Johann Radon, Hans Benndorf, Lieben-Preis, Stefan Meyer, Marietta Blau, Viktor von Ebner-Rofenstein, Armin Dadieu, Karl Wilhelm Friedrich Kohlrausch, Hans Hahn, Eugen Steinach, Josip Plemelj, Karl Menger, Friedrich Adolf Paneth, Hans Leopold Meyer, Hertha Wambacher, Markus Aspelmeyer, Zdenko Hans Skraup, Guido Goldschmiedt, Eduard Haschek, Karl Przibram, Wilhelm Schlenk, Karl Höfler, Ernst Späth, Josef Herzig, Hugo Weidel, Rudolf Wegscheider, Otto von Fürth, Wilhelm Trendelenburg, Paul Friedländer, Friedrich Emich, Ferdinand Scheminzky. Auszug: Lise Meitner (* 17. November 1878 in Wien; ¿ 27. Oktober 1968 in Cambridge, Vereinigtes Königreich) war eine österreichisch-schwedische Kernphysikerin. Unter anderem lieferte sie im Januar 1939 zusammen mit Otto Frisch die erste physikalisch-theoretische Erklärung der Kernspaltung, die ihr Kollege Otto Hahn und dessen Assistent Fritz Straßmann am 17. Dezember 1938 entdeckt und mit radiochemischen Methoden nachgewiesen hatten. Geburtshaus und Gedenktafel in Wien LeopoldstadtLise, eigentlich Elise, Meitner wurde am 17. November 1878 in Wien geboren. Aufgrund eines Fehlers tauchte auf späteren Dokumenten jedoch der 7. November auf, den sie auch selber immer angab und der deshalb auch in vielen Veröffentlichungen als ihr Geburtsdatum steht. Sie war die dritte Tochter des jüdischen Rechtsanwaltes Dr. Philipp Meitner und dessen Frau Hedwig Meitner-Skovran. Wie zur damaligen Zeit in höheren Bürgerkreisen üblich, wurde sie jedoch nicht nach jüdischem, sondern nach evangelischem Glauben erzogen. Ihre Schullaufbahn absolvierte sie auf einer Bürgerschule, da an den Gymnasien Mädchen nicht zugelassen wurden. Nach dem Schulabschluss legte Lise Meitner das Lehrerinnen-Examen in Französisch ab. Außerdem bereitete sie sich im Selbststudium auf die Matura vor und legte die Reifeprüfung 1901 im Alter von 22 Jahren am Akademischen Gymnasium Wien ab. Durch ihr Abschlusszeugnis berechtigt, begann Lise Meitner 1901 ihr Studium der Physik, Mathematik und Philosophie an der Universität Wien. Ihr wichtigster akademischer Lehrer dort wurde Ludwig Boltzmann. Bereits in den ersten Jahren beschäftigte sie sich mit Fragestellungen der Radioaktivität. Sie wurde 1906 als zweite Frau an der Wiener Universität im Hauptfach Physik über Wärmeleitung in inhomogenen Stoffen bei Ludwig Boltzmann und Franz-Serafin Exner promoviert. Anschließend bewarb sie sich bei Marie Curie in Paris, allerdings erfolglos. Das erste Jahr nach ihrer Promotion arbeitete sie am Institut für Theoretische Physik in Wien. Lise

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