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Literarische Prohibition im Hohen Mittelalter. Unter besonderer Berücksichtigung des Märes"Der Weinschwelg"

Über Literarische Prohibition im Hohen Mittelalter. Unter besonderer Berücksichtigung des Märes"Der Weinschwelg"

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Mittelalterliche Literatur, , Sprache: Deutsch, Abstract: So wie der Alkoholkonsum bereits in der Antike und in der frühen Neuzeit Eingang in den literarischen Diskurs fand, weist auch die mittelalterliche Literatur vielerlei Bezüge zum Trinkverhalten ihrer Zeitgenossen auf. Neben einer Vielzahl von Predigten finden sich auch in der weltlichen Literatur diverse Gattungen, die einem übermäßigen Konsum alkoholischer Getränke vorzubeugen versuchen. Im Fokus der Literaten steht üblicherweise nicht der Verzehr von Alkohol als Genuss-, sondern der als Rauschmittel. Die Intention der Schreiber war es, vor derartigen Exzessen durch unterschiedlichste Strategien zu warnen. Mittelalterliche Alkoholika waren neben Bier und Met vor allem Wein. Der Fokus der vorliegenden Untersuchung richtet sich auf den Reben- und nicht auf den Hopfensaft.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783668727816
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 36
  • Veröffentlicht:
  • 20. Juni 2018
  • Ausgabe:
  • 18001
  • Abmessungen:
  • 148x4x210 mm.
  • Gewicht:
  • 68 g.
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Beschreibung von Literarische Prohibition im Hohen Mittelalter. Unter besonderer Berücksichtigung des Märes"Der Weinschwelg"

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Mittelalterliche Literatur, , Sprache: Deutsch, Abstract: So wie der Alkoholkonsum bereits in der Antike und in der frühen Neuzeit Eingang in den literarischen Diskurs fand, weist auch die mittelalterliche Literatur vielerlei Bezüge zum Trinkverhalten ihrer Zeitgenossen auf. Neben einer Vielzahl von Predigten finden sich auch in der weltlichen Literatur diverse Gattungen, die einem übermäßigen Konsum alkoholischer Getränke vorzubeugen versuchen. Im Fokus der Literaten steht üblicherweise nicht der Verzehr von Alkohol als Genuss-, sondern der als Rauschmittel. Die Intention der Schreiber war es, vor derartigen Exzessen durch unterschiedlichste Strategien zu warnen. Mittelalterliche Alkoholika waren neben Bier und Met vor allem Wein. Der Fokus der vorliegenden Untersuchung richtet sich auf den Reben- und nicht auf den Hopfensaft.

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