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Luther und Zwingli. Der Abendmahlsstreit und das Marburger Religionsgespräch

Über Luther und Zwingli. Der Abendmahlsstreit und das Marburger Religionsgespräch

Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, , Veranstaltung: Reformationsgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit untersucht den tiefgreifenden Abendmahlsstreit zwischen Martin Luther und Huldrych Zwingli, zwei zentralen Figuren der Reformation. Die Kernfrage, die den Konflikt antreibt, ist das Verständnis des Abendmahls. Während Luther die Realpräsenz Christi in Brot und Wein vertritt, sieht Zwingli das Abendmahl lediglich als symbolisches Erinnerungsmahl. Diese theologische Differenz, tief verwurzelt in den unterschiedlichen Bildungswegen und Weltanschauungen der beiden Reformatoren, wird in der Arbeit ausführlich analysiert. Luther, geprägt durch eine klassische theologische Ausbildung als Augustinermönch, und Zwingli, beeinflusst durch die humanistische Bibelauslegung, repräsentieren zwei kontrastierende theologische Sichtweisen. Die Untersuchung beleuchtet nicht nur die historische Entwicklung des Streits und seine liturgiegeschichtliche Einordnung, sondern setzt diesen auch in Bezug zur katholischen Transsubstantiationslehre und reflektiert die Konsequenzen für die nachfolgende Konfessionsgeschichte.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783964878267
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 24
  • Veröffentlicht:
  • 25. Januar 2024
  • Ausgabe:
  • 24001
  • Abmessungen:
  • 148x3x210 mm.
  • Gewicht:
  • 51 g.
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Beschreibung von Luther und Zwingli. Der Abendmahlsstreit und das Marburger Religionsgespräch

Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, , Veranstaltung: Reformationsgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit untersucht den tiefgreifenden Abendmahlsstreit zwischen Martin Luther und Huldrych Zwingli, zwei zentralen Figuren der Reformation. Die Kernfrage, die den Konflikt antreibt, ist das Verständnis des Abendmahls. Während Luther die Realpräsenz Christi in Brot und Wein vertritt, sieht Zwingli das Abendmahl lediglich als symbolisches Erinnerungsmahl. Diese theologische Differenz, tief verwurzelt in den unterschiedlichen Bildungswegen und Weltanschauungen der beiden Reformatoren, wird in der Arbeit ausführlich analysiert. Luther, geprägt durch eine klassische theologische Ausbildung als Augustinermönch, und Zwingli, beeinflusst durch die humanistische Bibelauslegung, repräsentieren zwei kontrastierende theologische Sichtweisen.
Die Untersuchung beleuchtet nicht nur die historische Entwicklung des Streits und seine liturgiegeschichtliche Einordnung, sondern setzt diesen auch in Bezug zur katholischen Transsubstantiationslehre und reflektiert die Konsequenzen für die nachfolgende Konfessionsgeschichte.

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