Über Machines Like Me
Diese Geschichte spielt in einer alternativen Version des Vereinigten Königreichs in den 1980er-Jahren: Alan Turing lebt und forscht noch, Großbritannien hat den Falkland-Krieg verloren und die Digitalisierung ist weit fortgeschritten.
Charlie, ein junger Mann mit vielen Interessen, aber wenig Ambitionen, investiert seine Erbschaft in eine technische Spielerei: er kauft einen der ersten 24 vollständig künstlichen Menschen: Adam. Diesen zu erziehen und auszubilden wird sein neues Projekt, das er zusammen mit seiner attraktiven Nachbarin Miranda angehen will. Idealerweise wird daraus eine romantische Beziehung zwischen Charlie und Miranda entstehen. Doch sein Plan geht nicht ganz auf, denn Adam verliebt sich in Miranda und bringt außerdem ein dunkles Geheimnis ihrer Vergangenheit ans Licht.
In dieser ungewöhnlichen Dreiecksbeziehung werden die Lesenden auf eine philosophische und moralische Reise genommen, auf der die (ethischen) Grenzen der Computertechnologie ausgelotet werden. Kann künstliche Intelligenz wahre Gefühle haben und zeigen?
Hinweis zum Inhalt:
eine Seitenstrangerzählung enthält Szenen, die für manche Personen beunruhigend sein können (Vergewaltigung, Suizid).
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