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Mammakarzinom

Über Mammakarzinom

Duktale In-situ-Karzinome machen 85-90% der In-situ-Brustkrebserkrankungen aus, das sind etwa 15-20% aller Brustkrebserkrankungen. Ihre Inzidenz steigt aufgrund der zunehmenden Verbreitung von Vorsorgeuntersuchungen. Diese CCIS sind zu 75 bis 90 % durch Mikrokalzifizierungen bedingt. Unser Ziel war es, die verschiedenen echomammographischen Aspekte der duktalen Carcinoma in situ zu illustrieren. Das Durchschnittsalter unserer Patientinnen betrug 47 Jahre. Die bei allen Patientinnen durchgeführte Mammographie zeigte in 7 Fällen isolierte Mikrokalzifikationsherde, in 3 Fällen eine isolierte Masse, in 2 Fällen Mikrokalzifikationen in Verbindung mit einer Masse, in 2 Fällen einen architektonisch verzerrten Herd und in einem Fall eine fokale Asymmetrie der Dichte. Der Brustultraschall ergab in 5 Fällen eine Masse: hypoechogen, lobulär mit unregelmäßigen Konturen (n=3), oval mit mikrolobulären Konturen (n=1), unregelmäßig mit undeutlichen Konturen (n=1). Das SZKI wird häufig infraklinisch durch Mammographie in Form von Mikroverkalkungen entdeckt, die gutartig aussehen können und ein diagnostisches Problem darstellen. In diesem Fall weist ihre Topographie und ihre regionale oder segmentale Verteilung auf die Diagnose hin.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9786206087755
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 52
  • Veröffentlicht:
  • 13. Juni 2023
  • Abmessungen:
  • 150x4x220 mm.
  • Gewicht:
  • 96 g.
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Beschreibung von Mammakarzinom

Duktale In-situ-Karzinome machen 85-90% der In-situ-Brustkrebserkrankungen aus, das sind etwa 15-20% aller Brustkrebserkrankungen. Ihre Inzidenz steigt aufgrund der zunehmenden Verbreitung von Vorsorgeuntersuchungen. Diese CCIS sind zu 75 bis 90 % durch Mikrokalzifizierungen bedingt. Unser Ziel war es, die verschiedenen echomammographischen Aspekte der duktalen Carcinoma in situ zu illustrieren. Das Durchschnittsalter unserer Patientinnen betrug 47 Jahre. Die bei allen Patientinnen durchgeführte Mammographie zeigte in 7 Fällen isolierte Mikrokalzifikationsherde, in 3 Fällen eine isolierte Masse, in 2 Fällen Mikrokalzifikationen in Verbindung mit einer Masse, in 2 Fällen einen architektonisch verzerrten Herd und in einem Fall eine fokale Asymmetrie der Dichte. Der Brustultraschall ergab in 5 Fällen eine Masse: hypoechogen, lobulär mit unregelmäßigen Konturen (n=3), oval mit mikrolobulären Konturen (n=1), unregelmäßig mit undeutlichen Konturen (n=1). Das SZKI wird häufig infraklinisch durch Mammographie in Form von Mikroverkalkungen entdeckt, die gutartig aussehen können und ein diagnostisches Problem darstellen. In diesem Fall weist ihre Topographie und ihre regionale oder segmentale Verteilung auf die Diagnose hin.

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