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Manifest für eine selbstbestimmte Geburtskultur

Manifest für eine selbstbestimmte Geburtskulturvon Katharina Tolle
Über Manifest für eine selbstbestimmte Geburtskultur

Unsere Geburtskultur muss verändert werden ¿ und das jetzt! Das Manifest für eine selbstbestimmte Geburtskultur ist ein Aufruf, die aktuellen Strukturen in der Geburtshilfe zu hinterfragen und sie zu verändern. Unsere Geburtskultur ist geprägt vom Leitsatz "Hauptsache gesund". Hinter dieser Maxime verbergen sich Entrechtung, Herabwürdigung und Gewalt. Darüber hinaus unterstellt er, man müsste Babys vor den Entscheidungen der Gebärenden schützen. Dabei ist klar: "Das Beste" für Gebärende ist die Gesundheit ihrer Säuglinge. Die gebärende Person muss deshalb im Mittelpunkt des Geburtssystems stehen. Denn der Verlust von Selbstbestimmung während der Geburt ist nicht medizinisch erforderlich, sondern kulturell anerkannt. Dabei ist Selbstbestimmung unter der Geburt weder eine feministische Utopie am Rande des Realitätsverlusts noch eine spirituelle Erlösungsidee. Selbstbestimmung unter der Geburt ist und bleibt ein Menschenrecht.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9789403698946
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 64
  • Veröffentlicht:
  • 17. Juni 2023
  • Ausgabe:
  • 23001
  • Abmessungen:
  • 110x5x180 mm.
  • Gewicht:
  • 68 g.
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Beschreibung von Manifest für eine selbstbestimmte Geburtskultur

Unsere Geburtskultur muss verändert werden ¿ und das jetzt! Das Manifest für eine selbstbestimmte Geburtskultur ist ein Aufruf, die aktuellen Strukturen in der Geburtshilfe zu hinterfragen und sie zu verändern. Unsere Geburtskultur ist geprägt vom Leitsatz "Hauptsache gesund". Hinter dieser Maxime verbergen sich Entrechtung, Herabwürdigung und Gewalt. Darüber hinaus unterstellt er, man müsste Babys vor den Entscheidungen der Gebärenden schützen. Dabei ist klar: "Das Beste" für Gebärende ist die Gesundheit ihrer Säuglinge. Die gebärende Person muss deshalb im Mittelpunkt des Geburtssystems stehen. Denn der Verlust von Selbstbestimmung während der Geburt ist nicht medizinisch erforderlich, sondern kulturell anerkannt. Dabei ist Selbstbestimmung unter der Geburt weder eine feministische Utopie am Rande des Realitätsverlusts noch eine spirituelle Erlösungsidee. Selbstbestimmung unter der Geburt ist und bleibt ein Menschenrecht.

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