Über Mara
'Seine Erzählung ist ein Liebesschwur: für die Kunst.' Fritz J. Raddatz, DIE ZEIT Es ist mehrmals um die Welt gereist. Es hat für Könige und Bürger gespielt, in Kathedralen und Schlössern. Virtuosen und Banker haben sich seiner angenommen und seinen Wert gesteigert. In der Nacht vom 10. auf den 11. Juli 1963 wäre es in Südamerika, im Mündungsgebiet des Rio de la Plata, fast ums Leben gekommen. Es hat dreihundert Jahre auf dem Buckel und klingt wie am ersten Tag: Kunstvoll und in vielfachen Schwingungen erzählt das berühmte Mara-Cello von seiner Reise durch bewegte Zeiten.
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