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Markenerweiterungen ins Gegengeschlecht - Eine empirische Untersuchung

Markenerweiterungen ins Gegengeschlecht - Eine empirische Untersuchungvon Eva Hagenmeyer
Über Markenerweiterungen ins Gegengeschlecht - Eine empirische Untersuchung

Populationsdynamische Erhebungen von Weizenpathogenen zur Entwicklung eines lernfähigen, telemetriefähigen Gerätesystems zur Pflanzenschutzoptimierung anhand des Modellpathogens Septoria triticiMarkenerweiterungen sind für geschlechtlich aufgeladene Marken eine attraktive Strategie, um neue Umsatzpotenziale zu realisieren. Diese Strategie ermöglicht Unternehmen, eine große neue Zielgruppe zu erschließen und gleichzeitig Synergien mit der Muttermarke auszuschöpfen. Allerdings sind auch potenzielle Rückwirkungseffekte auf die Muttermarke zu berücksichtigen. Daher ist eine genaue Kenntnis der Einflussfaktoren auf den Erfolg und die Rückwirkungen von Markenerweiterungen ins Gegengeschlecht von entscheidender Bedeutung. Die vorliegende Arbeit entwickelt erstmals ein integriertes empirisches Modell zur Messung dieser Größen. Anhand einer deutschlandweiten repräsentativen Stichprobe von 554 Konsumenten werden zahlreiche Einflussgrößen auf den Erfolg und die Rückwirkungen von Markenerweiterungen ins Gegengeschlecht identifiziert. Fit zwischen Muttermarke und Erweiterung, Muttermarkenstärke und -involvement stellen dabei die wichtigsten Größen dar. Konsumenten- und Markendemographika liefern darüberhinaus wertvolle Indikationen, um den Erfolg und Rückwirkungseffekte solcher Markenerweiterungen abschätzen zu können.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783869558264
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 408
  • Veröffentlicht:
  • 25. Juli 2011
  • Abmessungen:
  • 148x21x210 mm.
  • Gewicht:
  • 526 g.
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Beschreibung von Markenerweiterungen ins Gegengeschlecht - Eine empirische Untersuchung

Populationsdynamische Erhebungen von Weizenpathogenen zur Entwicklung eines lernfähigen, telemetriefähigen Gerätesystems zur Pflanzenschutzoptimierung anhand des Modellpathogens Septoria triticiMarkenerweiterungen sind für geschlechtlich aufgeladene Marken eine attraktive Strategie,
um neue Umsatzpotenziale zu realisieren. Diese Strategie ermöglicht Unternehmen, eine große neue Zielgruppe zu erschließen und gleichzeitig Synergien mit der
Muttermarke auszuschöpfen. Allerdings sind auch potenzielle Rückwirkungseffekte auf die Muttermarke zu berücksichtigen. Daher ist eine genaue Kenntnis der Einflussfaktoren
auf den Erfolg und die Rückwirkungen von Markenerweiterungen ins Gegengeschlecht von entscheidender Bedeutung. Die vorliegende Arbeit entwickelt erstmals ein
integriertes empirisches Modell zur Messung dieser Größen. Anhand einer deutschlandweiten repräsentativen Stichprobe von 554 Konsumenten werden zahlreiche Einflussgrößen
auf den Erfolg und die Rückwirkungen von Markenerweiterungen ins Gegengeschlecht identifiziert. Fit zwischen Muttermarke und Erweiterung, Muttermarkenstärke
und -involvement stellen dabei die wichtigsten Größen dar. Konsumenten- und Markendemographika liefern darüberhinaus wertvolle Indikationen, um den Erfolg und
Rückwirkungseffekte solcher Markenerweiterungen abschätzen zu können.

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