Über Mathilda oder Irgendwer stirbt immer
Dora Heldt, wie man sie kennt und liebt!
Warmherzig, schräg und voller Überraschungen
Mathilda liebt ihr Dorf Dettebüll in Nordfriesland, seine Einwohner und ihre Familie. Na ja, bis auf Ilse, ihre Mutter, vielleicht. Ilse ist - im Gegensatz zu Mathilda - eine Ausgeburt an Boshaftigkeit und Niedertracht. Veränderungen sind Mathilda ein Gräuel, und so kämpft sie seit vierzig Jahren um Harmonie in der Familie. Doch dann gerät Mathilda und mit ihr ganz Dettebüll in einen Strudel von Ereignissen, die den Frieden in ihrem Dorf gründlich aus den Angeln heben: Dubiose Männer in dunklen Anzügen interessieren sich plötzlich für die endlosen Wiesen von Dettebüll. Unruhe macht sich breit unter der Dorfbevölkerung. Und noch bevor Mathilda sich auf all das einen Reim machen kann, gibt es die erste Tote: Ilse kommt bei einem tragischen Unfall (unter Einwirkung von Tiefkühlkost) ums Leben. Und sie wird nicht die einzige Tote bleiben.
»Ein spritziger Dorfroman, dessen erstaunliche Wendungen einen bis zur letzen Seite in Atem halten.« Buchjournal
>Mathilda und Irgendwer stirbt immer< verspricht wieder eines ganz gewiss: sehr gute Unterhaltung und entspannte Lesestunden!« denglers-buchkritik.de
»Zwischen Krimikomödie und Dorfroman verspricht der neue Roman von Dora Heldt entspannte Lesestunden mit schwarzem Humor und spannendem Plot.« rtl.de
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