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Max Peiffer Watenphul

Über Max Peiffer Watenphul

Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-666_MaxPeifferWatenphul" Das Museum Gunzenhauser widmet einem besonders eigenwilligen Bauhaus-Schüler eine retrospektive Ausstellung. Max Peiffer Watenphul war es möglich, durch seine vielseitigen Tätigkeiten in den verschiedenen Werkstätten des Bauhaus eine singuläre figürliche Stil- und Formensprache zu finden und weiterzuentwickeln. Von der Kunstgeschichte bisher eher wenig beachtet, war Max Peiffer Watenphul innerhalb der künstlerischen Avantgarde jedoch bestens vernetzt. Die vielfältigen Kontakte zu Künstlern, Galeristen, Literaten und Intellektuellen prägten sein Werk. Die Freundschaft mit Otto Dix förderte etwa Peiffer Watenphuls Auseinandersetzung mit dem Porträt. Alexej von Jawlensky bestärkte ihn darin, Farbe in seine Bilder aufzunehmen. Museum Gunzenhauser is devoting a retrospective exhibition to a particularly wilful Bauhaus student. Max Peiffer Watenphul succeeded in finding and further developing a singular figurative stylistic and formal idiom resulting from his various activities in the different Bauhaus workshops. Although he has so far been paid only sporadic attention by art historians, Max Peiffer Watenphul was actually very well connected within the art avant-garde. His many and varied contacts with artists, gallery owners, authors and intellectuals shaped his work. His friendship with Otto Dix, for example, fostered Peiffer Watenphul's engagement with the portrait, while Alexej van Jawlensky encouraged him to introduce colour into his paintings.

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  • Sprache:
  • Englisch
  • ISBN:
  • 9783954986668
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 136
  • Veröffentlicht:
  • 6. März 2022
  • Abmessungen:
  • 247x19x318 mm.
  • Gewicht:
  • 1268 g.
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Beschreibung von Max Peiffer Watenphul

Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-666_MaxPeifferWatenphul"
Das Museum Gunzenhauser widmet einem besonders eigenwilligen Bauhaus-Schüler eine retrospektive Ausstellung. Max Peiffer Watenphul war es möglich, durch seine vielseitigen Tätigkeiten in den verschiedenen Werkstätten des Bauhaus eine singuläre figürliche Stil- und Formensprache zu finden und weiterzuentwickeln. Von der Kunstgeschichte bisher eher wenig beachtet, war Max Peiffer Watenphul innerhalb der künstlerischen Avantgarde jedoch bestens vernetzt. Die vielfältigen Kontakte zu Künstlern, Galeristen, Literaten und Intellektuellen prägten sein Werk. Die Freundschaft mit Otto Dix förderte etwa Peiffer Watenphuls Auseinandersetzung mit dem Porträt. Alexej von Jawlensky bestärkte ihn darin, Farbe in seine Bilder aufzunehmen.
Museum Gunzenhauser is devoting a retrospective exhibition to a particularly wilful Bauhaus student. Max Peiffer Watenphul succeeded in finding and further developing a singular figurative stylistic and formal idiom resulting from his various activities
in the different Bauhaus workshops. Although he has so far been paid only sporadic attention by art historians, Max Peiffer Watenphul was actually very well connected within the art avant-garde. His many and varied contacts with artists, gallery owners, authors and intellectuals shaped his work. His friendship with Otto Dix, for example, fostered Peiffer Watenphul's engagement with the portrait, while Alexej van Jawlensky encouraged him to introduce colour into his paintings.

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