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Medebach

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Über Medebach

Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Ortsteil von Medebach, Medebacher Bucht, Kanonie der Kreuzbrüder zu Glindfeld, Küstelberg, Schlossberg, Düdinghausen, St.-Petrus-Kirche, Titmaringhausen, Augustinerinnenkloster Glindfeld, Dreislar, Referinghausen, Oberschledorn, Schwerspatbergwerk Dreislar, Augustinerinnenkloster Küstelberg, Berge, Wissinghausen, Kahle Pön, Deifeld, Medelon, Krutenberg, Kalied, Hillekopf, Amtsgericht Medebach, Auf¿m Knoll, Reetsberg. Auszug: Medebach ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Medebach Laurentiuskirche in Küstelberg Das Stadtgebiet besteht neben der Kernstadt Medebach aus den Ortsteilen In Medebach herrscht typisches Mittelgebirgsklima. Es wird durch den in der Medebacher Bucht vorherrschenden Übergangsbereich zwischen dem subatlantischen und dem subkontinentalen Klima geprägt. Kennzeichen hierfür sind feuchte, kühle Sommer und milde Winter. Die durchschnittliche jährliche Höchsttemperatur lag bei 13,8 °C, die Tiefsttemperatur im Jahresmittel bei 5,4 °C. In der Medebacher Bucht betrug 1989 das Jahresmittel der Temperatur 7,5 °C mit Monatsmitteltemperaturen in den Monaten Juli und August von 15 und 16 °C. Die Jahresniederschlagsmenge erreichte im Durchschnitt einen Wert von 789,8 Millimeter pro Jahr im Messwertzeitraum 1961 bis 1990. Die Monatsdaten können dem Klimadiagramm entnommen werden. Über die Zeit vor der ersten urkundlichen Erwähnung des Ortes ist fast nichts bekannt. Prähistorische Funde bei Ausgrabungen durch Wilhelm Halberschmidt erbrachten Hinweise auf eine regelmäßige Besiedlung des Medebacher Raums erst für die jüngere Eisenzeit (ab etwa 420 v. Chr.). Aus dieser Zeit stammt ein Ringwall bei Medebach., der so genannte Burgring. Weitere Funde stammen aus der Zeit um Christi Geburt. Zur Römerzeit wohnten in der Gegend, nachweisbar im Quellgebiet der Diemel, die Chatten. Nur wenige Funde gibt es aus der folgenden Zeit bis zu den Ottonen. Seit dem späten 8. Jahrhundert sind sächsische Einwohner im heutigen Stadtgebiet nachweisbar. Insgesamt war die Besiedlung bis ins hohe Mittelalter nur dünn. Andreaskapelle in MedebachDas Gebiet um Medebach wurde nach der Unterwerfung der Sachsen in die Mission aus dem Erzbistum Köln einbezogen. Das an der Heidenstraße gelegene Medebach entwickelte sich zu einer Urpfarre

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9781159157753
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 26
  • Veröffentlicht:
  • 3. Juli 2012
  • Abmessungen:
  • 189x2x246 mm.
  • Gewicht:
  • 74 g.
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Beschreibung von Medebach

Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Ortsteil von Medebach, Medebacher Bucht, Kanonie der Kreuzbrüder zu Glindfeld, Küstelberg, Schlossberg, Düdinghausen, St.-Petrus-Kirche, Titmaringhausen, Augustinerinnenkloster Glindfeld, Dreislar, Referinghausen, Oberschledorn, Schwerspatbergwerk Dreislar, Augustinerinnenkloster Küstelberg, Berge, Wissinghausen, Kahle Pön, Deifeld, Medelon, Krutenberg, Kalied, Hillekopf, Amtsgericht Medebach, Auf¿m Knoll, Reetsberg. Auszug: Medebach ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Medebach Laurentiuskirche in Küstelberg Das Stadtgebiet besteht neben der Kernstadt Medebach aus den Ortsteilen In Medebach herrscht typisches Mittelgebirgsklima. Es wird durch den in der Medebacher Bucht vorherrschenden Übergangsbereich zwischen dem subatlantischen und dem subkontinentalen Klima geprägt. Kennzeichen hierfür sind feuchte, kühle Sommer und milde Winter. Die durchschnittliche jährliche Höchsttemperatur lag bei 13,8 °C, die Tiefsttemperatur im Jahresmittel bei 5,4 °C. In der Medebacher Bucht betrug 1989 das Jahresmittel der Temperatur 7,5 °C mit Monatsmitteltemperaturen in den Monaten Juli und August von 15 und 16 °C. Die Jahresniederschlagsmenge erreichte im Durchschnitt einen Wert von 789,8 Millimeter pro Jahr im Messwertzeitraum 1961 bis 1990. Die Monatsdaten können dem Klimadiagramm entnommen werden. Über die Zeit vor der ersten urkundlichen Erwähnung des Ortes ist fast nichts bekannt. Prähistorische Funde bei Ausgrabungen durch Wilhelm Halberschmidt erbrachten Hinweise auf eine regelmäßige Besiedlung des Medebacher Raums erst für die jüngere Eisenzeit (ab etwa 420 v. Chr.). Aus dieser Zeit stammt ein Ringwall bei Medebach., der so genannte Burgring. Weitere Funde stammen aus der Zeit um Christi Geburt. Zur Römerzeit wohnten in der Gegend, nachweisbar im Quellgebiet der Diemel, die Chatten. Nur wenige Funde gibt es aus der folgenden Zeit bis zu den Ottonen. Seit dem späten 8. Jahrhundert sind sächsische Einwohner im heutigen Stadtgebiet nachweisbar. Insgesamt war die Besiedlung bis ins hohe Mittelalter nur dünn. Andreaskapelle in MedebachDas Gebiet um Medebach wurde nach der Unterwerfung der Sachsen in die Mission aus dem Erzbistum Köln einbezogen. Das an der Heidenstraße gelegene Medebach entwickelte sich zu einer Urpfarre

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