Über Mein Hund ist Rassist
An einem Sonntag entdeckt der 10-jährige Maël vor der Wohnungstür einen niedlichen, kleinen weißen Hund. Als der Besitzer nach intensiver Suche im ganzen Haus nicht zu ermitteln ist, darf Maël den Hund behalten. Er nennt ihn Miezi. Doch Miezi zeigt bisweilen ein seltsames Verhalten: In Gegenwart bestimmter Personen knurrt, bellt und beißt er. Für den Nachbarjungen Laurent ist der Fall eindeutig: Mizie ist Rassist! Maël und seine Eltern sind schockiert, dann beschämt und empört. Und Maël stellt sich eine ganze Reihe von Fragen: Darf er seinen Hund noch lieben? Kann man gleichzeitig klug, nett und rassistisch sein? Kann man es sich abgewöhnen, rassistisch zu sein? Und wie kann man seinen Schulkameraden erklären, dass nur der eigene Hund, nicht aber man selbst Rassist ist?Als Maëls Tante mit ihrer Familie von den Antillen anreist, droht Miezis Verhalten zu einem familiären Eklat zu führen. Glücklicherweise rettet Maëls Freundin Emma die Situation ..."Mein Hund ist Rassist" ist eine ebenso amüsante wie hintergründige Geschichte über kleine Hunde, erste Liebe, Rassismus und mutige Stuntfrauen.Ausgezeichnet mit dem Prix jeunesse des libraires du Québec.
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