Über Mein Leben in einer Diktatur mit Augenzwinkern
Klaus Hennig, ehemaliger Judo Europameister aus der DDR, hat seine unglaublichen Erfahrungen geschafft, in einer Art und Weise zu schildern, die nicht nur in den Bann zieht, sondern einem das Gefühl gibt, stets ein Teil der Geschichte zu sein. Geboren am 27.01.1944 als zweiter Lichtblick seiner beiden handwerklich begabten Eltern im schlesischen Breslau, entfaltete sich in seiner geschichtlichen Entwicklung jener charismatisch-humorvolle Schreibstil der seine Leser mit einer ungewohnt spielerischen Leichtigkeit durch die Kapitel seiner Umsiedler Kindheit und späteren sportlichen Laufbahn als Judoka begleitet und dabei eine heitere Leseatmosphäre kreiert, die ein Erlebnis ist. Sein Autorendebüt "Mein Leben in einer Diktatur mit Augenzwinkern" umfasst 65 Autobiografische Kurzgeschichten seiner oftmals abenteuerlichen Vergangenheit, die ihn auf seinem Weg über den Tellerrand hinausblickend rund um den gesamten Erdball führte. Bis zum heutigen Tag ist ihm Zwang und Einengung in jeglicher Form zuwider, was ihm im Verlaufe seines Lebens oft Probleme bereiten sollte, ihn aber dennoch hat das Kind im Manne bewahren und sein Lachen nie verlieren lassen.
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