Über Mein Leben in einer verlorenen Zeit
ans Montag
Mein Leben in einer verlorenen Zeit
Erinnern ist schmerzhaft, dies ist das Fazit der Erzählerin Franziska.
Stets bleiben Narben zurück, ob durch den Verlust ihrer jüdischen Freundin Judith in den Gräueln der Nazizeit oder als die Gestapo ihren Vater, den kommunistischen Agitator nach Dachau ins KZ bringt.
Selbst der Tod ihrer Mutter legt schonungslos die Sünden der Vergangenheit offen.
Auch ihre Liebe zu Charles, dem farbigen GI, ist voller Höhen und Tiefen.
Tatsächliches wird mit Fiktivem zu einer spannenden Geschichte verknüpft.
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