Über Mein Weg aus der Selbstzerstörung
»Es gab Momente, in denen ich aus dem Leben scheiden wollte ¿ heute bin ich glücklich, es nicht getan zu haben.«
Ein liebloses Elternhaus irgendwo in Kiel. Hier wächst André Leisner ab Mitte der 1970er auf ¿ zwischen Zank, Vernachlässigung, Alkoholmissbrauch und Handgreiflichkeiten. Zumeist sich selbst überlassen, macht er sich dennoch auf den Weg in sein eigenes Leben, das oft im Chaos verläuft. Immer wieder droht er abzurutschen. Doch im Laufe der Jahre entwickelt er eine mentale Stärke, die ihn umdenken lässt. Er befreit sich aus seiner bisherigen Existenz zwischen Drogen, psychischen Problemen sowie zerbrochenen Beziehungen und entdeckt neue Möglichkeiten, die seelischen Dämonen, die ihn immer wieder quälen, endgültig hinter sich zu lassen. Das Zusammenwirken von positivem Denken, Hartnäckigkeit, Disziplin und einem ungebrochenen Willen lässt ihn schließlich hoffnungsvoll in die Zukunft sehen und beruflich erfolgreich sein.
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