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Meine Jahre auf dem Schleudersitz

Über Meine Jahre auf dem Schleudersitz

In autobiografischen Erinnerungen schildert der Autor seinen Lebensweg von den Bombennächten im Zweiten Weltkrieg über die Ausbildung zum Jagdflieger und langjährige Tätigkeit als Fluglehrer auf Überschalljagdflugzeugen bis hin zur Ausübung von verantwortlichen Dienststellungen bei der Ausbildung und Erziehung von Militärfliegern in den Jahren des Kalten Krieges. Breiter Raum wird den Studienbedingungen an der sowjetischen Militärakademie 'Jurij Gagarin', den Anstrengungen zur Formierung der Offiziershochschule für Militärflieger 'Otto Lilienthal' und deren Abwicklung nach nur vier Jahren ihres Bestehens gewidmet. Die Ereignisse in der Wendezeit und die vielfältigen Versuche zur Neuorientierung der militärischen Lehreinrichtung nach der Wiedervereinigung schließen die Handlung zum Ende des Jahres 1990 ab. Authentisch und mit klarer Sprache zeichnet der Autor seine fliegerische Entwicklung nach, die von Erfolgen und unvergesslichen Erlebnissen, aber auch von Rückschlägen und Katastrophen in seiner unmittelbaren Umgebung gekennzeichnet war. Obwohl als Einzelkämpfer im Jagdflugzeug, wird vom Autor die unverzichtbare Mitwirkung einer großen Zahl von Menschen gewürdigt, die mit ihren Anstrengungen und Leistungen die Durchführung der Flüge und deren Sicherheit erst ermöglichten. Sie alle gaben unter den oft wechselnden politischen und militärischen Bedingungen in den Jahren des Kalten Krieges ihr Bestes, um einen persönlichen Beitrag zur Erhaltung des Friedens zu leisten. Der Handlungsablauf ist in politische und gesellschaftliche Zusammenhänge eingeordnet. Auf den einzelnen Etappen des Lebensweges des Autors werden jeweils die Personen erwähnt, mit denen er unmittelbaren Kontakt hatte und die für seine Entwicklung von wesentlicher Bedeutung waren. Viele Episoden werden auf humorvolle Weise geschildert. Durch einen umfassenden Bildteil mit Archivfotos wird die textliche Darstellung untermauert. Das Buch soll Jugendlichen anhand persönlicher Erlebnisse im Werdegang eines Militärfliegers realistische Vorstellungen über das Leben im Nachkriegsdeutschland und in der DDR vermitteln. Für Alt-Bundesbürger dürften Schilderungen aus dem Binnenleben der DDR und ihrer NVA sowie über ein fünfjähriges Studium an der sowjetischen Militärakademie 'Jurij Gagarin' von besonderem Interesse sein. Gleichzeitig soll an die aufopferungsvolle und oft nicht ungefährliche Tätigkeit der Angehörigen der Luftstreitkräfte der NVA erinnert werden, die in der Zeit des Kalten Krieges ihr Wissen und Können, aber auch ihr Leben für die Sicherung des Friedens eingesetzt haben. Bei vielen Episoden können für Personen aus diesem Kreis eigene ähnliche Erlebnisse aus der Vergangenheit rekapituliert werden.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783869330785
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 291
  • Veröffentlicht:
  • 1. Juni 2012
  • Abmessungen:
  • 172x28x244 mm.
  • Gewicht:
  • 770 g.
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Beschreibung von Meine Jahre auf dem Schleudersitz

In autobiografischen Erinnerungen schildert der Autor seinen Lebensweg von den Bombennächten im Zweiten Weltkrieg über die Ausbildung zum Jagdflieger und langjährige Tätigkeit als Fluglehrer auf Überschalljagdflugzeugen bis hin zur Ausübung von verantwortlichen Dienststellungen bei der Ausbildung und Erziehung von Militärfliegern in den Jahren des Kalten Krieges. Breiter Raum wird den Studienbedingungen an der sowjetischen Militärakademie 'Jurij Gagarin', den Anstrengungen zur Formierung der Offiziershochschule für Militärflieger 'Otto Lilienthal' und deren Abwicklung nach nur vier Jahren ihres Bestehens gewidmet. Die Ereignisse in der Wendezeit und die vielfältigen Versuche zur Neuorientierung der militärischen Lehreinrichtung nach der Wiedervereinigung schließen die Handlung zum Ende des Jahres 1990 ab. Authentisch und mit klarer Sprache zeichnet der Autor seine fliegerische Entwicklung nach, die von Erfolgen und unvergesslichen Erlebnissen, aber auch von Rückschlägen und Katastrophen in seiner unmittelbaren Umgebung gekennzeichnet war. Obwohl als Einzelkämpfer im Jagdflugzeug, wird vom Autor die unverzichtbare Mitwirkung einer großen Zahl von Menschen gewürdigt, die mit ihren Anstrengungen und Leistungen die Durchführung der Flüge und deren Sicherheit erst ermöglichten. Sie alle gaben unter den oft wechselnden politischen und militärischen Bedingungen in den Jahren des Kalten Krieges ihr Bestes, um einen persönlichen Beitrag zur Erhaltung des Friedens zu leisten. Der Handlungsablauf ist in politische und gesellschaftliche Zusammenhänge eingeordnet. Auf den einzelnen Etappen des Lebensweges des Autors werden jeweils die Personen erwähnt, mit denen er unmittelbaren Kontakt hatte und die für seine Entwicklung von wesentlicher Bedeutung waren. Viele Episoden werden auf humorvolle Weise geschildert. Durch einen umfassenden Bildteil mit Archivfotos wird die textliche Darstellung untermauert. Das Buch soll Jugendlichen anhand persönlicher Erlebnisse im Werdegang eines Militärfliegers realistische Vorstellungen über das Leben im Nachkriegsdeutschland und in der DDR vermitteln. Für Alt-Bundesbürger dürften Schilderungen aus dem Binnenleben der DDR und ihrer NVA sowie über ein fünfjähriges Studium an der sowjetischen Militärakademie 'Jurij Gagarin' von besonderem Interesse sein. Gleichzeitig soll an die aufopferungsvolle und oft nicht ungefährliche Tätigkeit der Angehörigen der Luftstreitkräfte der NVA erinnert werden, die in der Zeit des Kalten Krieges ihr Wissen und Können, aber auch ihr Leben für die Sicherung des Friedens eingesetzt haben. Bei vielen Episoden können für Personen aus diesem Kreis eigene ähnliche Erlebnisse aus der Vergangenheit rekapituliert werden.

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