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Mesozoikum

Mesozoikumvon Quelle: Wikipedia
Über Mesozoikum

Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Jura, Kreide, Trias, Oberjura, Unterjura, Mitteljura, Anisium, Maastrichtium, Coniacium, Campanium, Hettangium, Pliensbachium, Karnium, Aalenium, Indusium, Rhaetium, Ladinium, Turonium, Tithonium, Callovium, Norium, Kimmeridgium, Sinemurium, Berriasium, Bajocium, Olenekium, Cenomanium, Bathonium, Aptium, Oxfordium, Barremium, Toarcium, Albium, Hauterivium, Valanginium, Santonium. Auszug: Die Trias (Dreiheit) ist in der Erdgeschichte das unterste System des Mesozoikums (Erdmittelalter) im mittleren Ärathem des Phanerozoikums. Sie wird geochronologisch dem Zeitraum vor etwa 251 bis etwa 199,6 Millionen Jahren zugerechnet und dauerte somit ca. 51,4 Millionen Jahre. Der Trias geht das Perm voraus, ihr folgt der Jura. Der Name Trias wurde 1834 von Friedrich von Alberti nach der in Mitteleuropa auffälligen Dreiteilung Buntsandstein, Muschelkalk und Keuper vorgeschlagen und fand rasch Akzeptanz in der geologischen Literatur. Diese klassische Dreiteilung ist jedoch nur im Germanischen Becken ausgebildet. Entsprechend werden die drei Abteilungen der Germanischen Trias heute nur noch als lithostratigraphische Einheiten aufgefasst. Nach der international gültigen Untergliederung der Trias werden zwar ebenfalls drei Serien unterschieden: Unter-, Mittel- und Obertrias (bzw. Untere, Mittlere und Obere Trias), deren Grenzen jedoch nicht mit den lithostratigraphisch definierten Grenzen von Buntsandstein, Muschelkalk und Keuper übereinstimmen. Die Untergrenze des chronostratigraphischen Systems der Trias (und damit der Untertrias-Serie und der Indusium-Stufe) wird mit dem Erstauftreten der Conodonten-Art Hindeodus parvus und dem Ende der negativen Kohlenstoff-Anomalie nach dem Höhepunkt des oberpermischen Massenaussterbens definiert. Die Obergrenze und damit auch die Untergrenze des Jura ist bisher noch nicht abschließend festgelegt worden. Die Grenze wird jedoch wahrscheinlich an die Nähe des Erstauftretens der Ammoniten-Gattung Psiloceras gelegt werden. In absoluten Zahlen entspricht das nach der Internationalen Zeitskala von 2004 dem Zeitraum von etwa 251 Millionen Jahren bis vor 199,6 Millionen Jahren. Eine leicht abweichende Datierung (Untergrenze bereits bei 252,6 Ma) haben Brack et al. bereits 2005 vorgelegt. Der international anerkannte GSSP liegt im Kreis Changxing, in der Provinz Zhejiang in China. Das Trias-System wird in drei Serien mit insgesamt sieben

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9781233230587
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 28
  • Veröffentlicht:
  • 23. August 2011
  • Abmessungen:
  • 189x1x246 mm.
  • Gewicht:
  • 78 g.
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Beschreibung von Mesozoikum

Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Jura, Kreide, Trias, Oberjura, Unterjura, Mitteljura, Anisium, Maastrichtium, Coniacium, Campanium, Hettangium, Pliensbachium, Karnium, Aalenium, Indusium, Rhaetium, Ladinium, Turonium, Tithonium, Callovium, Norium, Kimmeridgium, Sinemurium, Berriasium, Bajocium, Olenekium, Cenomanium, Bathonium, Aptium, Oxfordium, Barremium, Toarcium, Albium, Hauterivium, Valanginium, Santonium. Auszug: Die Trias (Dreiheit) ist in der Erdgeschichte das unterste System des Mesozoikums (Erdmittelalter) im mittleren Ärathem des Phanerozoikums. Sie wird geochronologisch dem Zeitraum vor etwa 251 bis etwa 199,6 Millionen Jahren zugerechnet und dauerte somit ca. 51,4 Millionen Jahre. Der Trias geht das Perm voraus, ihr folgt der Jura. Der Name Trias wurde 1834 von Friedrich von Alberti nach der in Mitteleuropa auffälligen Dreiteilung Buntsandstein, Muschelkalk und Keuper vorgeschlagen und fand rasch Akzeptanz in der geologischen Literatur. Diese klassische Dreiteilung ist jedoch nur im Germanischen Becken ausgebildet. Entsprechend werden die drei Abteilungen der Germanischen Trias heute nur noch als lithostratigraphische Einheiten aufgefasst. Nach der international gültigen Untergliederung der Trias werden zwar ebenfalls drei Serien unterschieden: Unter-, Mittel- und Obertrias (bzw. Untere, Mittlere und Obere Trias), deren Grenzen jedoch nicht mit den lithostratigraphisch definierten Grenzen von Buntsandstein, Muschelkalk und Keuper übereinstimmen. Die Untergrenze des chronostratigraphischen Systems der Trias (und damit der Untertrias-Serie und der Indusium-Stufe) wird mit dem Erstauftreten der Conodonten-Art Hindeodus parvus und dem Ende der negativen Kohlenstoff-Anomalie nach dem Höhepunkt des oberpermischen Massenaussterbens definiert. Die Obergrenze und damit auch die Untergrenze des Jura ist bisher noch nicht abschließend festgelegt worden. Die Grenze wird jedoch wahrscheinlich an die Nähe des Erstauftretens der Ammoniten-Gattung Psiloceras gelegt werden. In absoluten Zahlen entspricht das nach der Internationalen Zeitskala von 2004 dem Zeitraum von etwa 251 Millionen Jahren bis vor 199,6 Millionen Jahren. Eine leicht abweichende Datierung (Untergrenze bereits bei 252,6 Ma) haben Brack et al. bereits 2005 vorgelegt. Der international anerkannte GSSP liegt im Kreis Changxing, in der Provinz Zhejiang in China. Das Trias-System wird in drei Serien mit insgesamt sieben

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