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Methodengeschichte der Germanistik

Über Methodengeschichte der Germanistik

Die Methodengeschichte der Germanistik enthält umfangreiche Artikel zu den verschiedenen Methoden des Faches. Da es sich um ein Handbuch handelt, ist der Aufbau der einzelnen Artikel normiert. Die Artikel beginnen mit einer Definition und einer Beschreibung der für die jeweilige Methode zentralen Fragestellungen, Prämissen und Termini sowie der von ihren Repräsentanten bevorzugten bzw. der besonders geeigneten Gegenstände und Anwendungsbereiche. Es folgt eine Beschreibung institutions- und diskursgeschichtlicher Aspekte, d.h., es werden die Umstände der Etablierung und "Durchsetzung" der jeweiligen Methode analysiert, wobei auch wissenschaftsinterne und -externe Förderer (Kritiker, Verlage, Zeitschriften usw.) Berücksichtigung finden. Ferner werden "Feindbilder" und tatsächliche Widersacher der jeweiligen Methode sowie ggf. die Umstände ihres "Niedergangs" oder ihrer "Ablösung" beschrieben. Die Artikel schließen mit Darstellungen der wichtigsten theoretischen Manifeste und der meistzitierten, besonders einflussreichen Anwendungsbeispiele sowie mit einer kommentierten Auswahlbibliografie. Die Neugermanistik, die Mediävistik und die Linguistik finden gemäß ihrer Bedeutung für die jeweilige Methode Berücksichtigung.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783110188806
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 801
  • Veröffentlicht:
  • 1. Dezember 2009
  • Abmessungen:
  • 234x168x48 mm.
  • Gewicht:
  • 1247 g.
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Beschreibung von Methodengeschichte der Germanistik

Die Methodengeschichte der Germanistik enthält umfangreiche Artikel zu den verschiedenen Methoden des Faches. Da es sich um ein Handbuch handelt, ist der Aufbau der einzelnen Artikel normiert. Die Artikel beginnen mit einer Definition und einer Beschreibung der für die jeweilige Methode zentralen Fragestellungen, Prämissen und Termini sowie der von ihren Repräsentanten bevorzugten bzw. der besonders geeigneten Gegenstände und Anwendungsbereiche.
Es folgt eine Beschreibung institutions- und diskursgeschichtlicher Aspekte, d.h., es werden die Umstände der Etablierung und "Durchsetzung" der jeweiligen Methode analysiert, wobei auch wissenschaftsinterne und -externe Förderer (Kritiker, Verlage, Zeitschriften usw.) Berücksichtigung finden. Ferner werden "Feindbilder" und tatsächliche Widersacher der jeweiligen Methode sowie ggf. die Umstände ihres "Niedergangs" oder ihrer "Ablösung" beschrieben.
Die Artikel schließen mit Darstellungen der wichtigsten theoretischen Manifeste und der meistzitierten, besonders einflussreichen Anwendungsbeispiele sowie mit einer kommentierten Auswahlbibliografie.
Die Neugermanistik, die Mediävistik und die Linguistik finden gemäß ihrer Bedeutung für die jeweilige Methode Berücksichtigung.

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