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Mind The Gap. Theorien zu Körper und Seele im 17.Jahrhundert

Mind The Gap. Theorien zu Körper und Seele im 17.Jahrhundertvon Nicole Kaczmar
Über Mind The Gap. Theorien zu Körper und Seele im 17.Jahrhundert

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Philosophie), Veranstaltung: Mind The Gap ¿ Theorien zu Körper und Seele im 17.Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie einige andere Denker/innen und Philosoph/innen im 17. Jahrhundert ist auch Astell überzeugte Substanzdualistin, da sie den Körper und die Seele als zwei verschiedene Substanzen versteht. Obwohl nach Astell die zwei Substanzen für den Menschen erfahrbar sind, kann die genaue Interaktion beider nicht verstanden werden. Hier muss der Mensch seine intellektuelle Grenze respektieren. Folglich ist das einzige was der Mensch tun kann, sein Leben auf Gott, welcher der Urheber aller Dinge ist, zu richten und sich auf das Wesentliche vorzubereiten, nämlich das Leben nach dem Tod. Im Folgenden werden der Aufbau, sowie die Beziehung des Körpers und des Geistes nach Astell erläutert und dabei ihre Handlungsvorschläge zur Schulung und Umgang beider erklärt. Anschließend wird Astells Körper-Seele Konzept den Theorien der Philosophen Rene Descartes und Henry Moore gegenübergestellt. Abschließend wird Astells philosophische Theorie kritisch beleuchtet und Parallelen zur Verhaltensweise in der heutigen Gesellschaft aufgedeckt.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783346182685
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 16
  • Veröffentlicht:
  • 28. Juli 2020
  • Ausgabe:
  • 20001
  • Abmessungen:
  • 148x2x210 mm.
  • Gewicht:
  • 40 g.
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Beschreibung von Mind The Gap. Theorien zu Körper und Seele im 17.Jahrhundert

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Philosophie), Veranstaltung: Mind The Gap ¿ Theorien zu Körper und Seele im 17.Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie einige andere Denker/innen und Philosoph/innen im 17. Jahrhundert ist auch Astell überzeugte Substanzdualistin, da sie den Körper und die Seele als zwei verschiedene Substanzen versteht. Obwohl nach Astell die zwei Substanzen für den Menschen erfahrbar sind, kann die genaue Interaktion beider nicht verstanden werden. Hier muss der Mensch seine intellektuelle Grenze respektieren. Folglich ist das einzige was der Mensch tun kann, sein Leben auf Gott, welcher der Urheber aller Dinge ist, zu richten und sich auf das Wesentliche vorzubereiten, nämlich das Leben nach dem Tod.

Im Folgenden werden der Aufbau, sowie die Beziehung des Körpers und des Geistes nach Astell erläutert und dabei ihre Handlungsvorschläge zur Schulung und Umgang beider erklärt. Anschließend wird Astells Körper-Seele Konzept den Theorien der Philosophen Rene Descartes und Henry Moore gegenübergestellt. Abschließend wird Astells philosophische Theorie kritisch beleuchtet und Parallelen zur Verhaltensweise in der heutigen Gesellschaft aufgedeckt.

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