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Ministerium für öffentliche Erregung

Über Ministerium für öffentliche Erregung

Platz 1 der Litprom-Bestenliste WELTEMPFÄNGER Nominiert für den LiBeraturpreis 2017 Zeitgemäß, sexy, einfallsreich, atemberaubend: das hochgelobte und preisgekrönte Debüt von Amanda Lee Koe. So kosmopolitisch wie die junge Autorin ist auch ihre Prosa. Die unverwechselbaren Figuren wurzeln deutlich im singapurischen Alltag, ihre Themen und Motive sind jedoch universell. Es geht um Leidenschaften, Abhängigkeiten, Identität und (verlorene) Liebe. Koe erzählt Geschichten um Außenseiter, Querköpfe, Individuen, die sich durch eine in Schieflage geratene Welt bewegen müssen. Ein ungleiches Pärchen fasst den Entschluss, bei ihren Rendezvous alle Parks der Insel abzuklappern; ein Mann trifft in einer Bar einen Transsexuellen, den er als Junge gedemütigt hatte, und lässt sich von ihm abschleppen; eine Kellnerin bedient einen alternden Serienstar, in den sie als kleines Mädchen verliebt war, am nächsten Morgen wird er tot in seinem Bett aufgefunden. Amanda Lee Koe ist eine Autorin, die etwas wagt. Die Geschichten sind welthaltig und poetisch, philosophisch und durchdacht und entwickeln eine Leichtigkeit und einen Sog, der das Buch, wie ein Kritiker sagte, »unweglegbar« macht. Es sind Geschichten wie ein Schlag. Nicht wie ein brutaler Schlag ins Gesicht, sondern wie ein Herztreffer, ein Blattschuss, ein wilder Hieb, der den Zentralmuskel des Gefühls für einen kurzen Moment aus dem Takt bringt und wilde, aufregende Wahrheiten offenbart. - Für Leser von Miranda July und Haruki Murakami - Gewinnerin des Singapore Literature Prize for English Fiction 2014 - Gewählt zu einem der 10 besten englischen Bücher Singapurs der letzten 50 Jahre - Eine elektrisierende neue Stimme der Weltliteratur - Lesereise durch Deutschland zur Frankfurter Buchmesse 2016 - Übersetzt von Zoë Beck Die Pressestimmen (Auswahl): »Der Shootingstar der Literaturszene.« BR2 »Zärtlich und cool zugleich ... eine literarische Rebellion.« Cornelia Zetzsche, NDR2 Kultur »Rotzfrech, fantastisch und poetisch... Eine Leseerfahrung, die lange nachhallt: Intellektuell, sinnlich, ästhetisch.« Pascal Fischer, SWR 2 »Buch der Woche«. »Amanda Lee findet Worte und Bilder, um von den Menschen so zu erzählen, dass man auf jeden Fall getroffen wird - und zwar mitten ins Herz. Kitschverdacht allerdings ausgeschlossen, dafür jede Menge weltoffene geschichtsbewusste Lebensklugheit, modernster Feminismus inbegriffen. Cool!« Anita Djafari »Geschichten, zart und direkt, melancholisch, voll emotionaler Tiefe und schräger Typen.« radioTexte, BR2 »Fantastisches Debüt der Erzählerin aus Singapur. In ihren Storys über Abhängigkeit, Liebe, Sehnsucht und Freiheit stecken gleich mehrere Romane.« Ulrich Gutmair, taz »Amanda Lee Koe hat mit ihrem ersten Buch in deutscher Übersetzung für Furore gesorgt. Ministerium für öffentliche Erregung versammelt Erzählungen, die an die Nieren gehen - teils drastisch und immer erstaunlich.« Buchkultur »Diese Kurzgeschichten haben mich schwer beeindruckt, denn sie haben Kraft, sie sind sehr hart, reden nicht um den heißen Brei herum, zeichnen nichts weich. Sie legen den Finger direkt in die Wunde.« Jörg Petzold, Flux FM »Ohne Kitsch oder Pathos gelingt es Amanda Lee Koe, mit jeder Geschichte eine neue Welt zu erschaffen, die so scharf und detailliert gezeichnet ist, dass ihre Figuren eine Glaubhaftigkeit besitzen, als sähen wir sie direkt vor uns.« Aviva-Berlin.de »Was die Geschichten Koes so spannend und oft unheimlich macht - dass man nie genau weiß, was die Charaktere als nächstes tun werden, und dass man ständig das Gefühl hat, den Atem anhalten zu müssen.« Miriam Mairgünther »Obwohl kaum eine der Kurzgeschichten mehr als 20 Seiten in Anspruch nimmt, gelingt es Amanda Lee Koe in wenigen Worten Charaktere entstehen zu lassen, an deren Rück- und Schicksalsschlägen man Anteil nimmt.« SPEX »Ein Buch, in dem man sich verliert und gebannt jeder Geschichte folgt ... auch wenn die Erzählung verklungen ist, wird diese im Leser nachklingen.« Hauke Harder, Leseschatz »Unglaublich lesenswert, dieses Buch.« Tania Folaji, Elektro vs. Print »Die kaleidoskophafte Bandbreite der Themen und die Lebendigkeit der Figuren offenbaren ein tiefes emotionales und psychologisches Verständnis. Die Autorin präsentiert sich als herausragend kompetente, lyrische Erzählerin.« Quarterly Literary Review Singapore »Diese umwerfende Kurzgeschichtensammlung ist formal ebenso bahnbrechend, wie zutiefst menschlich, mitfühlend und erkenntnisreich.« Huzir Sulaiman, Theaterautor

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783959880183
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 221
  • Veröffentlicht:
  • 4. Oktober 2016
  • Abmessungen:
  • 131x22x211 mm.
  • Gewicht:
  • 352 g.
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Beschreibung von Ministerium für öffentliche Erregung

Platz 1 der Litprom-Bestenliste WELTEMPFÄNGER
Nominiert für den LiBeraturpreis 2017
Zeitgemäß, sexy, einfallsreich, atemberaubend: das hochgelobte und preisgekrönte Debüt von Amanda Lee Koe. So kosmopolitisch wie die junge Autorin ist auch ihre Prosa. Die unverwechselbaren Figuren wurzeln deutlich im singapurischen Alltag, ihre Themen und Motive sind jedoch universell. Es geht um Leidenschaften, Abhängigkeiten, Identität und (verlorene) Liebe.
Koe erzählt Geschichten um Außenseiter, Querköpfe, Individuen, die sich durch eine in Schieflage geratene Welt bewegen müssen. Ein ungleiches Pärchen fasst den Entschluss, bei ihren Rendezvous alle Parks der Insel abzuklappern; ein Mann trifft in einer Bar einen Transsexuellen, den er als Junge gedemütigt hatte, und lässt sich von ihm abschleppen; eine Kellnerin bedient einen alternden Serienstar, in den sie als kleines Mädchen verliebt war, am nächsten Morgen wird er tot in seinem Bett aufgefunden.
Amanda Lee Koe ist eine Autorin, die etwas wagt. Die Geschichten sind welthaltig und poetisch, philosophisch und durchdacht und entwickeln eine Leichtigkeit und einen Sog, der das Buch, wie ein Kritiker sagte, »unweglegbar« macht.
Es sind Geschichten wie ein Schlag. Nicht wie ein brutaler Schlag ins Gesicht, sondern wie ein Herztreffer, ein Blattschuss, ein wilder Hieb, der den Zentralmuskel des Gefühls für einen kurzen Moment aus dem Takt bringt und wilde, aufregende Wahrheiten offenbart.
- Für Leser von Miranda July und Haruki Murakami
- Gewinnerin des Singapore Literature Prize for English Fiction 2014
- Gewählt zu einem der 10 besten englischen Bücher Singapurs der letzten 50 Jahre
- Eine elektrisierende neue Stimme der Weltliteratur
- Lesereise durch Deutschland zur Frankfurter Buchmesse 2016
- Übersetzt von Zoë Beck
Die Pressestimmen (Auswahl):
»Der Shootingstar der Literaturszene.« BR2
»Zärtlich und cool zugleich ... eine literarische Rebellion.« Cornelia Zetzsche, NDR2 Kultur
»Rotzfrech, fantastisch und poetisch... Eine Leseerfahrung, die lange nachhallt: Intellektuell, sinnlich, ästhetisch.« Pascal Fischer, SWR 2 »Buch der Woche«.
»Amanda Lee findet Worte und Bilder, um von den Menschen so zu erzählen, dass man auf jeden Fall getroffen wird - und zwar mitten ins Herz. Kitschverdacht allerdings ausgeschlossen, dafür jede Menge weltoffene geschichtsbewusste Lebensklugheit, modernster Feminismus inbegriffen. Cool!« Anita Djafari
»Geschichten, zart und direkt, melancholisch, voll emotionaler Tiefe und schräger Typen.« radioTexte, BR2
»Fantastisches Debüt der Erzählerin aus Singapur. In ihren Storys über Abhängigkeit, Liebe, Sehnsucht und Freiheit stecken gleich mehrere Romane.« Ulrich Gutmair, taz
»Amanda Lee Koe hat mit ihrem ersten Buch in deutscher Übersetzung für Furore gesorgt. Ministerium für öffentliche Erregung versammelt Erzählungen, die an die Nieren gehen - teils drastisch und immer erstaunlich.« Buchkultur
»Diese Kurzgeschichten haben mich schwer beeindruckt, denn sie haben Kraft, sie sind sehr hart, reden nicht um den heißen Brei herum, zeichnen nichts weich. Sie legen den Finger direkt in die Wunde.« Jörg Petzold, Flux FM
»Ohne Kitsch oder Pathos gelingt es Amanda Lee Koe, mit jeder Geschichte eine neue Welt zu erschaffen, die so scharf und detailliert gezeichnet ist, dass ihre Figuren eine Glaubhaftigkeit besitzen, als sähen wir sie direkt vor uns.« Aviva-Berlin.de
»Was die Geschichten Koes so spannend und oft unheimlich macht - dass man nie genau weiß, was die Charaktere als nächstes tun werden, und dass man ständig das Gefühl hat, den Atem anhalten zu müssen.« Miriam Mairgünther
»Obwohl kaum eine der Kurzgeschichten mehr als 20 Seiten in Anspruch nimmt, gelingt es Amanda Lee Koe in wenigen Worten Charaktere entstehen zu lassen, an deren Rück- und Schicksalsschlägen man Anteil nimmt.« SPEX
»Ein Buch, in dem man sich verliert und gebannt jeder Geschichte folgt ... auch wenn die Erzählung verklungen ist, wird diese im Leser nachklingen.« Hauke Harder, Leseschatz
»Unglaublich lesenswert, dieses Buch.« Tania Folaji, Elektro vs. Print
»Die kaleidoskophafte Bandbreite der Themen und die Lebendigkeit der Figuren offenbaren ein tiefes emotionales und psychologisches Verständnis. Die Autorin präsentiert sich als herausragend kompetente, lyrische Erzählerin.« Quarterly Literary Review Singapore
»Diese umwerfende Kurzgeschichtensammlung ist formal ebenso bahnbrechend, wie zutiefst menschlich, mitfühlend und erkenntnisreich.« Huzir Sulaiman, Theaterautor

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