Über Mischa - vertrieben
Johannsfelden (Roter Oktober) Russland an der Wolga. Oktober 1941 - Nun steht sie da und kann ihr Schluchzen nicht mehr unterdrücken. Johanna muss zusehen, wie ihr geliebtes Zuhause in Flammen aufgeht. Mit ihren Kindern Gregor, Michael (genannt Mischa) und Anita wird sie aus ihrer Heimat vertrieben.
»Schnell! Packt eure Sachen und verschwindet von hier! Die kommen, um euch zu holen!«
Ihnen bleibt nicht mehr als ein Koffer. Sie wissen nicht, was mit ihnen passiert. Zusammen mit anderen Deutschen werden sie zum Bahnhof eskortiert, um später brutal in Viehwaggons nach Sibirien abtransportiert zu werden.
So beginnt Teil 1 von »Mischa - vertrieben« der bewegenden Geschichte über den Jungen, der an das Gute glaubte.
Leserstimmen:
»Das ist die Geschichte, die sich unsere Großeltern nicht trauen zu erzählen.«
»Ein herzzerreißendes Buch, das mich völlig gefesselt hat! Ich konnte es gar nicht mehr aus der Hand legen.«
»Diese Kriegsverbrechen dürfen nie in Vergessenheit geraten. Danke dafür!«
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